1. [Entwurf] FW1


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: SylvanaY2K

    ... getraut mich Valentina zu nähern, hatte zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt Angst zurückgewiesen zu werden. Ich war Männer gewohnt, die aktiv auf mich zugingen, die mich erobern und ihrs machen wollten, weil meine distanzierte Art sie dazu herausforderte. Bei Valentina würde ich es wagen müssen. Darum durfte ich mich nicht länger drücken. So schlief ich ein und ich schlief tief und fest bis um vier Uhr morgens. Dann fuhr ich los. Mein Tank war noch ausreichend voll. Ich würde dann nur kurz vor meiner Ankunft tanken müssen. Meine Fahrt verlief ereignislos, ich fuhr erst Bundesstraße, dann lange Autobahn, dass wieder Bundesstraße. Erst kurz vor meinem Ziel kam ich durch eine kleine Ortschaft. Hier hielt ich an der kleinen Tankstelle, kurz vor dem Ortssc***d, an der man zum Glück noch mit Bargeld zahlen konnte. Das Bargeld war ansonsten weitestgehend abgeschafft worden – und Aktivisten wie wir waren damit noch einfacher zu überwachen. Ich hielt an einer Zapfsäule. 'Merkwürdig', dachte ich. 'Wo ist der Alte?' Der alte Tankwart, der sonst immer in seinem Häuschen hinter dem Tresen stand war nirgends zu sehen. Ich stieg aus rief: „Hallo?“, bekam aber keine Antwort. 'Gut, tanke ich halt ein andermal', dachte ich mir, 'bis zum Wald und zurück reicht es ja locker noch'.
    
    Ich stieg wieder ein und fuhr los. Links und rechts glitten Häuser an mir vorbei, dann einige Geschäfte. Und dann erreichte ich den Marktplatz. Es war kurz vor sieben, am 6. April 2029. Die Morgensonne ...
    ... beschien den Platz, an dem Werktags üblicherweise Schüler und arbeitende Menschen an einer Haltestelle auf den Bus in die nächst größere Stadt warteten. Heute war alles anders.
    
    Auf der Bank an der Bushaltestelle saß ein korpulenter älterer Herr und hatte seine Hände in die Haare eines Mädchens gekrallt die vor ihm kniete. Sein Schwanz war tief in dem Mund des Mädchens verschwunden, das irgendwie versuchte sich zu wehren, aber offensichtlich zu schwach dafür war. Direkt daneben vögelten vier Jungs eine ca. 35jährige Frau abwechselnd von hinten. Ihre Hände drückten an die Glaswand der Haltestelle, ihr Hintern war den Jungs zugewandt. Ihren Rock hatte man ihr hochgeschoben. Sie jammerte, weinte und protestierte wie wild. Aber jedes mal, wenn sie sich umdrehen wollte, kamen zwei Jungs und drückten ihre Hände wieder fest in Position, während der dritte ihre üppigen Arschbacken lachend mit Schlägen versah. Ihre Jacke lag neben ihr auf dem Boden, ihre Bluse war Zerrissenheit. Ihre großen Brüste hatte man ihr einfach aus dem BH gezerrt. Sie wogten hin und her, während sie von den Jungs gestoßen wurde. Auf der anderen Seite der Scheibe stand ein Rentner mit einer Gehhilfe, an der er sich mit seiner linken Hand festhielt. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen Schwanz, auf seinem Gesicht lag ein glückseliger Ausdruck. Drei Kerle rannten an ihm vorbei, die Straße herunter. Sie jagten ein Mädchen, das kaum jünger war als sie. Als sie die kleine erreicht hatten wirbelten sie sie herum. ...
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