1. Flashing Linette


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Linette

    ... wieder zwischen meine Beine und beide Finger drangen in meine Fickröhre ein. Guido hielt meine Arme unverändert fest umklammert. Der Kerl schob einen dritten Finger nach. "Wollen doch mal sehen, wie lange Du durchhältst", nuschelte er wieder. An meiner Poritze spürte ich den steifen Schwanz von Guido durch seine Hose hindurch.
    
    Der Stecher vor mir fing an, an meinen Zitzen über der Büstenhebe zu lutschen. Seine Finger wühlten in meiner Möse, während er sich langsam weiter wichste. Guido rieb sich an meinem Hintern. Ich war wehrlos, denn er hielt mich weiter fest.
    
    Wenn ich es mir selbst besorge, mache ich das immer mit meinen Fingern. Kein noch so raffinierter Dildo kann einen echten Männerschwanz ersetzen. Meine Finger können das auf eine andere Weise zwar, aber sehr gut. Im Gegenteil, da ich selbst die "Fernbedienung" steuere, verschafft es mir höchste Lust- und Glücksgefühle. Ich habe das Guido mal erklärt und auch gezeigt, was ich meine. Er war sehr lernfähig und macht es mir seitdem auch immer mal wieder mit der Hand. Ich liebe das.
    
    So war es auch jetzt. Ich weiß nicht, ob der Kerl da in mir mal bei einer Frau in die Schule gegangen war, so wie Guido bei mir, oder aber ob er ein Naturtalent war. Er machte seine Sache gut, ich wurde immer gieriger nach seinen Fingern. Ich wollte, daß er mich zum Höhepunkt fingert.
    
    Die Situation als solche machte es noch spannender. Ich konnte mich nicht wehren, selbst wenn ich es gar nicht gewollt hätte. Das Bewusstsein ...
    ... dieser Tatsache steigerte meine Geilheit. Und dann war da noch Guidos Schwanz, den er beständig an meinem Hintern rieb.
    
    Ich war eine Hure für zwei Männer gleichzeitig, so kam ich mir vor. Der Typ vor mir fing immer heftiger an, zu stöhnen. Gleichzeitig spürte ich seine Geilheit in meinem Fickloch. Als es ihm kam, langte er nochmal kräftig zu und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Er wichste mir alles auf meinen Schamhügel.
    
    Die umstehenden Männer applaudierten. Ganz artig sagte er: "Danke!" Als er zurück in die Gruppe ging, zitterten meine weichen Knie. Guido stützte mich, damit ich nicht einknickte.
    
    Ein weiterer Mann, der kurz zuvor vom Parkplatz zur Gruppe hinzugetreten war, kam auf Guido und mich zu. "Sieh an, sieh an", sagte er, "die Sekretärin hat sich heute mal freigenommen." Er war einer der drei aus dem Swingerclub, in dem ich im mausgrauen Kostüm einer Sekretärin erschienen war. Er hatte mich dort gemeinsam mit zwei anderen Herren ordentlich durchgevögelt.
    
    Er begrüßte mich mit zwei Küssen auf meine Wangen und Guido mit einem Handschlag. "Seid ihr schon fertig, oder läuft da noch was", wollte er wissen. "Sieh an, sieh an", antwortete ich ihm, "der feine Herr begibt sich auch mal in die Niederungen des gemeinen Volkes." Er lächelte verständnisvoll.
    
    "Das gemeine Volk", meinte er, "hat es schon immer toll getrieben, deswegen komme auch ich gerne mal hierher. Es gibt hier hochprozentige Schnecken wie Dich, die mal etwas außerhalb des normalen Alltags erleben ...
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