1. Flashing Linette


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Linette

    ... wollen." Er musterte mich unverblümt von oben bis unten. Meine Aufmachung schien ihm zu gefallen.
    
    "Wenn Du Dich erholt hast", sagte er ebenso unverblümt wie seine Musterung ausgefallen war, "würde ich Dich gerne nochmal durchknallen." Sprach's, nahm mich bei der Hand und führte mich zu seinem Wagen. Zu Guido sagte er: "Komm mit, Du kriegst einen Platz in der ersten Reihe." Hinterher trotteten auch alle anderen Männer. Das wollten sie sich nicht entgehen lassen.
    
    Kurz bevor wir bei seinem Auto angekommen waren, sagte er: "Übrigens ich heiße Hans-Dieter, aber alle nennen mich nur Hansi." Er öffnete die beiden hinteren Türen seiner großen Limousine. "Knie Dich auf die Hinterbank", wies er mich an, "Dein Beschäler kann von der anderen Tür aus zusehen." Ich kniete mich hin und reckte ihm meinen Hintern durch die offene Tür entgegen. Vor mir durch die andere Tür sah ich Guido stehen.
    
    Von Hansi wusste ich ja, daß er "clean" ist, weil in dem Swingerclub aktuelle Gesundheitszeugnisse verlangt werden. Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, weil ich einen brennenden Schmerz spürte, als er mir mit der Hand auf den Arsch klatschte. Gleich hinterher ein zweiter Schlag. "Deine Fotzenlippen zucken so schön, wenn man das macht", kommentierte Hansi lakonisch.
    
    Vor mir sah ich das Gesicht von Guido, auch er zuckte zusammen, als er die Schläge hörte. Dann breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er streckte mir seine Hände entgegen, und ich ergriff sie. Hansi hatte sich ...
    ... hinter mir vor der Wagentür hingehockt und ließ seine Zunge durch meine Spalte kreisen. Ja, er ließ sie kreisen, nicht nur einfach rauf und runter.
    
    "Dein Mösenschleim verrät Dich, Du bist läufig wie eine Hündin", verkündete er. "Seht Ihr das", drehte er sich zu den umstehenden Männern um und nahm kurz seinen Kopf beiseite, damit alle meine triefnasse Fickspalte sehen konnten.
    
    "Komm wieder raus", kommandierte er, "Deine Pflaume ist reif, da muss ich nichts mehr vorbereiten. Du willst endlich einen richtigen Schwanz in Deiner Möse haben, der Dich zum Überlaufen bringt." Widersprechen konnte ich ihm da nicht.
    
    Er führte mich zur Motorhaube. "Die ist noch schön warm, leg Dich vorwärts mit Deinem Oberkörper drauf und spreize die Beine schön weit." Er wollte mich im Stehen von hinten vögeln. Sollte mir nur Recht sein.
    
    Guido stand zu meiner linken neben der Motorhaube und ergriff wieder meine Hand. Ich erkannte ein Glitzern in seinen Augen. Was das bedeutet, war mir klar. Den Rest der Nacht würde er mich solange ficken, bis sein Sack völlig geleert war.
    
    Hansi bediente sich an meinem Lustkanal ohne Rücksicht auf Verluste. Er hielt mich an den Hüften fest und versenkte seinen Prügel immer tiefer in mir. Ein rhythmisches Klatschen der umstehenden Männer begleitete sein Treiben. Je schneller er zustieß, desto schneller klatschte die Meute.
    
    Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und jubelte wenn auch hechelnd und keuchend auf. Das war auch zu viel für Hansi. Er rotzte mir ...
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