1. Sklave einer arabischen Großfamilie (8)


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... immens. Ich weiß nicht wie lange ich die Flüssigkeit noch in mir halten kann. Als noch eine Ladung hinein soll, fange ich an zu wimmern.
    
    "Was ist? Macht kein Spaß?" fragt Khalifa gehässig.
    
    "Bitte, ich kann ni...." mehr schaffe ich nicht zu sagen. Ein erneuter Krampf nimmt mir die Luft zum Atmen.
    
    "Du Jammerlappen!" schnaubt Samira. "Du machst schon schlapp?! Na warte! Ich habe noch gar nicht richtig mit dir angefangen!" Sie drückt mir rücksichtslos die 8. Ladung hinten rein. Dann verschließt sie meinen Darmausgang indem sie mir einen dicken Stöpsel aus
    
    Gummi Arabicum
    
    ins Arschloch pflanzt. Der Pfropfen ist brutal und ich keuche gequält. "Na? Wie fühlt sich das an? Schön, nicht wahr?" Sie greift mir von hinten zwischen die Beine und wichst meinen harten Schwanz an, der von der erniedrigenden und quälenden Behandlung dauersteif ist. Oh Gott! So pervers wie ich bin, finde ich es tatsächlich schön, derart behandelt zu werden. Schön und hässlich zugleich.
    
    Dann knallt sie mir mit der kurzen Peitsche ein paar Mal auf die gespreizten Arschbacken. Ich zucke zusammen aber aus meinem Hintern entweicht kein Tropfen Flüssigkeit. Der Pfropfen verschließt mich komplett.
    
    "Nun werden wir dein müdes Gerippe ein wenig in Schwung bringen! Meine Mutter hat mir erzählt, wie lahmarschig du auf dem Markt hinter ihr her geschlichen bist. Und das Schleppen der Ziegel vorhin, ... also das war jetzt auch nicht gerade die Meisterleistung." Wieder haut sie mir auf den gespreizten, ...
    ... zugestöpselten Arsch.
    
    "Aber ich habe gute Nachrichten für dich: wir werden aus dir einen unermüdlichen, arbeitsfrohen Lastensklaven machen! Der sich nach härtester Schinderei sehnt und erst glücklich ist, wenn sich die Knochen vor Anstrengung biegen!"
    
    Khalifa klatscht in die Hände. "Dann du endlich zu etwas nütze!"
    
    Samira scheucht mich durch den Garten.
    
    "Habe ich dir erzählt, dass ich Coach im Fitnesscenter bin? Am liebsten sind mir die ganz hoffnungslosen Fälle. Die lasse ich richtig leiden. Die meisten geben gleich wieder auf. Dieses Privileg hast du zum Glück nicht! Ich werde dich zur Schnecke machen! Hörst du? Bis du zusammenklappst!"
    
    Sie wirkt wie ausgewechselt. Ein Schleifer der Fremdenlegion wäre nichts gegen diese peitschenschwingende, persische Furie.
    
    Mit den Händen hinter dem Kopf muss ich mich im Entengang durch Brennnesseln und Dornenbüsche quälen. Kniebeuge und Hampelmann machen und Klimmzüge an der Wäschestange absolvieren. Das knallende Peitschenleder ist mein ständiger Begleiter. Nichts mache ich in Samiras Augen richtig. Mit saftigen Hieben auf Schenkel, Arsch, Bauch, Rücken oder Arme werden meine Fehler "korrigiert".
    
    "Kopf hoch! Hintern raus! Beine höher! Noch höher! Du Schnecke! Los! Mach!"
    
    Das Training für sich allein ist schon schlimm, aber die 8 Liter Seifenlauge in meinen Gedärmen machen das Ganze zu einer unmenschlichen Tortur. Bei jeder Bewegung spüre ich das zusätzliche Gewicht in mir drücken. Mein Bauch fühlt sich gespannt an und ...
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