1. Sklave einer arabischen Großfamilie (8)


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... können, was hier unten abgeht. Außerdem liegt der Sklavenraum direkt neben der Veranda. Solange ich mich nah am Haus befinde, bin ich vor neugierigen Blicken geschützt. Zumindest will ich das glauben.
    
    Khalifa erscheint mit Schere und Rasierzeug. Ich bekomme den Kopf kurz geschoren und im Anschluss Scham- und Achselbereich rasiert. Jedes überflüssige Haar fällt der Klinge meiner Herrin zum Opfer. Auch zwischen meinen Arschbacken macht sich die alte Araberin zu schaffen.
    
    Ich habe durchgehend einen Steifen. Khalifas flinke Hände mit der Klinge an meinen intimsten Stellen, machen mich gnadenlos geil. Ich fühle mich ausgeliefert und erniedrigt. Wie ich immer mehr zum Eigentum und nach dem Willen meiner Besitzer geformt werde, übt einen unwiderstehlichen Sog auf mich aus. Ich werde immer willenloser und rutsche immer tiefer in mein Sklavendasein. Bald werde ich ohne Widerspruch akzeptieren, dass sie mir ihr Brandzeichen aufdrücken, fantasiere ich. Und auf die kahlgeschorene Haut über mein Schambein ***SKLAVE*** tätowieren. In arabischen Schriftzeichen, so dass jeder, der dieser Sprache mächtig ist, sofort versteht, wer meine Herren sind.
    
    Als Khalifa fertig ist, gleiten ihre Finger nocheinmal prüfend über die rasierten Stellen. Sie greift mir zwischen meinen Po, befühlt mein Arschloch, meine blankrasierten Eier und meinen Schritt. Als sie kein einziges Haar mehr findet, ist sie zufrieden.
    
    Samira stellt zwei schwere Eimer neben mir ab. Seifenlauge schwappt in ihnen hin ...
    ... und her. Zudem eine überdimensional große, gläserne Spritze.
    
    Ich muss in Unterwerfungspose gehen. Allerdings diesmal dabei meine Arschbacken spreizen, so dass Khalifa ungehindert Zugriff auf meinen Darmausgang hat. Sie zieht die Spritze, deren Fassungsvermögen bestimmt 1 Liter beträgt, mit der Seifenlauge auf. Dann schiebt sie mir den fingerdicken Kopf der Spritze ins After und drückt die lauwarme Flüssigkeit in mich rein. Es fühlt sich komisch an von hinten aufgefüllt zu werden. Ich spüre die Lauge durch meinen Darm strömen. Samira steht mit verschränkten Armen neben uns und beobachtet schweigend die Prozedur.
    
    4 Liter pumpt Khalifa so in mich hinein, dann fange ich an unter den immer stärker werdenden Krämpfen zu stöhnen und mich zu winden. Mein Körper wehrt sich gegen die fremde Flüssigkeit in seinen Innereien. "Still, Sklave!" befiehlt Samira und setz mir ihren Fuß in den Nacken um mich am Boden zu halten. "Besser du gewöhnst dich an die Darmspülung. Sie gehört fortan zu deiner täglichen Routine als Sklave. Du willst doch für deine Herren sauber sein wenn sie dich benutzen?"
    
    "Ja, Herrin Samira!" presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Füllt mich nur weiter auf!"
    
    "Wir lassen dich platzen!" höhnt Khalifa.
    
    Der Inhalt von drei weiteren Spritzen findet seinen Weg in mich hinein. Die Krämpfe sind brutal und der kalte Schweiß steht mir auf der Stirn. Ich bin in Schnappatmung verfallen. Der Druck von Innen gegen mein zusammengepresstes Arschloch ist ...
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