1. Sklave einer arabischen Großfamilie (8)


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... darauf die Prozedur ein drittes Mal zu wiederholen. Wie vermutet, erhöht sich dabei jedes Mal die Menge, die sie in mich hineinpumpen. Aber scheinbar dehnt sich mit jedem Durchlauf auch mein Darm ein bisschen mehr, so dass ich die permanente Steigerung dieser Tortur am Ende trotzdem irgendwie ertrage.
    
    Diesmal darf ich gleich auf den Eimer. Ich bin dankbar dafür. Schaudernd nehme ich zur Kenntnis, wie devot ich geworden bin. Und wie schamlos. Es macht mir überhaupt nichts aus, auf einem Eimer meinen Darm zu entleeren, während neben mir meine Herrin steht und mich mit einer Mischung aus Mitleid und Hohn beobachtet. Wie tief bin ich in so kurzer Zeit gesunken? Und wie wird es erst in einem halben Jahr um mich stehen, wenn es so weiter geht? Allein, dass ich mir diese Frage stelle, zeigt, wie sehr ich mich verändert habe. Ich bin ein richtiger Sklave geworden. Aus einer erregenden Fantasie ist Wirklichkeit geworden. In vielen Aspekten ist dieses neue Leben aufregender und geiler als mein vorheriges. Dem Willen fremder Menschen unterworfen zu sein, von ihnen erzogen zu werden, so dass ich ihnen widerspruchslos die perversesten Wünsche erfülle, übt einen gewaltigen Reiz auf mich aus. Aber keine Kontrolle mehr zu haben, ist naturgemäß auch mit großer Angst verbunden.
    
    Schon länger ahne ich, dass die Asadjis kein Spiel mit mir spielen, sondern einen Plan verfolgen. Und was am Ende dieses Planes ...
    ... steht, ist völlig ungewiss. Vielleicht werde ich wirklich irgendwann verkauft? Auch wenn es nicht gegen meinen Willen geschehen soll: wer weiß, ob ich zu diesem Zeitpunkt noch einen Willen habe? Allein die Vorstellung dieser Möglichkeit erfüllt mich mit Furcht - und reiner Geilheit. Vorallem Letzteres bereitet mir Sorgen.
    
    21:00 Uhr
    
    Der Tag geht zu Ende. Ich liege auf einem Stapel alter Kartons im Sklavenraum. Nackt und gefesselt. Tief in meinem Darm steckt ein schwarzer Gummischwanz. Ein Andenken meiner Herrin Samira, das sie mir zum Schluss liebevoll in den blitzblank geputzten Arsch geschoben hat. "Gewöhn' dich schon mal an das Gefühl."
    
    Vor mir stehen stehen drei Blechschüsseln, zwei davon gefüllt mit unterschiedlichsten Essensresten. In die dritte, leere Schüssel, pisst Samira vor meinen Augen. Die letzten Stöße verteilt sie über die beiden vollen Schüsseln. "Iss schön auf! Das ist Kraftnahrung. Ohne Energie nützt alles Training nichts. Und du sollst noch viele schwere Arbeit für uns tun."
    
    Sie steht auf. Ich küsse unaufgefordert ihre Füße zum Abschied. Die Tür fällt hinter ihr zu. Ich bin allein im dämmrigen Dunkel.
    
    Heißhungrig falle ich über die Schüsseln her. Den ganzen Tag habe ich nichts richtiges zu Essen bekommen. Dann versinke ich fast augenblicklich in tiefen Schlaf. Mein erster Tag als richtiger Sklave geht zu Ende. Viele weitere werden noch folgen. Dessen bin ich mir gewiss. 
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