1. Sklave einer arabischen Großfamilie (8)


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    13:00 Uhr
    
    "Komm, Sklave! Ich will dir etwas zeigen." sagt Samira. Ich folge ihr auf die Veranda. Es ist kurz nach Mittag und angenehm warm draußen. Ich versuche mich etwas hinter meiner Herrin zu halten, um nicht gleich entdeckt zu werden, falls jemand zufällig den Schleichpfad hinter unserem verwilderten Garten nutzt. Immerhin bin ich splitternackt, habe einen Steifen und meine Hand- und Fußgelenke sind in Ketten gelegt.
    
    Direkt neben der Veranda grenzt ein kleiner Anbau ans Haus an. Früher diente er als Geräte- und Aufbewahrungsraum zur Instandhaltung des Gartens. Doch seit einigen Jahren wird er nicht mehr genutzt und ist inzwischen halb verfallen. Um hineinzugelangen müssen wir uns erst durch Gestrüpp und Efeudickicht kämpfen.
    
    Samira zerrt an der Türe und bekommt sie nur mit Mühe auf. Wir treten ein. Innen ist es feucht und muffig. Am Boden liegen Dreck und Schutt. Moos wächst an den Wänden. Die beiden einzigen Fenster sind ohne Glas und mit Brettern zugenagelt. Im hinteren Teil des Raumes wächst ein junger Baum durch ein Loch im Dach.
    
    "Hier wirst du fortan leben." sagt Samira.
    
    Nun bin ich wirklich in meinem Sklavenleben angekommen, denke ich. Ich werde in einem verfallenen Schuppen wohnen, nackt und in Ketten gelegt. Ohne Heizung oder fließendes Wasser, ungeschützt vor Wind und Wetter.
    
    Durch eins der Löcher in der Wand kann ich sogar meine ehemalige Wohnung im ersten Stock sehen. Die Pflanzen auf dem Balkon müssten wieder mal dringend gegossen werden. ...
    ... Schon seltsam. Das Leben, das ich damit verbinde, ist so weit entfernt, die Wohnung könnte auch auf dem Mond liegen.
    
    "Vielen Dank, Herrin Samira." sage ich ganz aufrichtig. Und füge hinzu: "Ihr wisst genau wie man einen Sklaven wie mich halten muss. "
    
    "Ich dachte mir, dass es dir gefällt. Mein kleiner perverser Sklavenjunge."
    
    Samira lächelt. Es macht ihr Spaß mich zu versklaven. Mich immer weiter zu unterwerfen und in Besitz zu nehmen bis ich ihr mit Leib und Seele gehöre. Es ist ein Prozess, den wir beide genießen, jeder auf seine Weise.
    
    In Momenten wie diesen zweifel ich daran, dass Samira ausschließlich eine herzlose und gemeine Sadistin ist, deren größtes Vergnügen darin besteht, mich zu erniedrigen und zu quälen. Es fühlt sich eher so an, als würden wir tatsächlich eine Art Beziehung führen. Und dass alles, was sie mir antut, letztendlich zu meinem Besten ist - nur dass sie das viel besser weiß, als ich.
    
    Zahir zerstört den Anflug dieser seltsamen Romantik. Polternd stößt er in den Raum zu uns. Er trägt Arbeitshandschuhe und ein geripptes Unterhemd, das nicht gerade sauber ist. Schroff beordert er uns nach draußen. Dort steht im Garten eine Schubkarre voll mit Baumaterial, ein Sack Zement, Ziegelsteine, Bretter, ein Werkzeugkasten und eine Schaufel.
    
    "Jetzt wird gebaut." übersetzt Samira ihren Vater.
    
    Natürlich helfe ich mit. Nur eben nackt und in Ketten. Dafür bekomme ich auch Arbeitshandschuhe. Wir entfernen erstmal das Gestrüpp. Dann wird der ganze ...
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