Sklave einer arabischen Großfamilie (8)
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... packen mich die beiden Frauen unter den Armen und schleifen mich zurück zum Sklavenraum, wo sie mich erneut mit der Spritze auffüllen. Wie grausam! Zu Tode erschöpft, lasse ich es über mich ergehen.
Wieder werde ich mit dem Pfropfen verschlossen, anschließend gefesselt. Ellenbogen und Handgelenke schnürt man mir hinter dem Rücken zusammen, das übrige Seil wird zwischen meinen Arschbacken hindurch, mit einer Schlinge, um meinen Sack mit den prallen Eiern befestigt. Meine Fußgelenke und Knie werden ebenfalls fest zusammengebunden und um meinen Hals kommt eine Schlinge, die wiederum straff mit der Fessel zwischen meinen Ellenbogen verknotet ist. In dieser Zwangshaltung kauere ich auf dem nackten harten Stein vor dem Sklavenraum. Zuletzt schiebt mir Samira einen Knebel in Form eines dicken Schwanzes bis zum Anschlag in mein Maul und tief bis in den Rachen. Das Ding wird mittels Schnallen und Gurten um meinen frisch geschorenen Kopf befestigt. Dann begeben sich Mutter und Tochter in die Küche um das Abendbrot vorzubereiten, mich lassen sie so zurück.
Meine Erleichterung darüber, dass ich nicht erneut durch brutale Leibesübungen misshandelt werde, weicht schnell den unerträglichen Schmerzen meiner Fesselung und der Füllung in meinen Gedärmen. Es kommt mir vor, als hätte mir Khalifa diesmal noch ein paar Liter zusätzlich ins After gepumpt. Es rumort und krampft gewaltig in mir. Wie gerne würde ich mich jetzt wenigstens ein bisschen bewegen können, um der drückenden ...
... Flüssigkeit in mir den nötigen Raum zu geben. Doch es ist unmöglich. Jede noch so kleine Regung führt dazu, dass ich mir selbst die Luft abschnüre und gleichzeitig schmerzhaft an meinen Hoden zerre. Doch auch wenn ich mich nicht bewege, habe ich Schwierigkeiten, nicht zu ersticken oder das Bewusstsein zu verlieren. Die straffgezogene Schlinge um meinen Hals schnürt mir nicht nur die Luft- sondern auch die Blutzufuhr ab. Und der Gummischwanz in meinem Schlund lässt mich nur noch mühsam durch die Nase lebensnotwendigen Sauerstoff einsaugen. Wie lange werde ich dieses Martyrium noch durchhalten? Zum ersten Mal mache ich mir Sorgen, dass es meine arabischen Herren vielleicht mit ihrem Sadismus übertreiben könnten. Was, wenn ich hier still und elend verrecke?
Doch dann erscheint Samira wieder auf der Veranda. Sie deckt den Tisch für ihre Familie. Eine Viertelstunde später sitzen alle beisammen und essen fröhlich zu Abend, während ich mich, ein paar Meter neben ihnen am Boden kauernd, in stiller Agonie winde.
Als meine Herren fertig gegessen haben, kommt Samira zu mir herüber und prüft an meinem Schwanz, wie es um mich steht. "Hart und geil. Wie nicht anders zu erwarten." stellt sie nüchtern fest.
"Komm!" Sie löst die Fesseln an Knien und Fußgelenken und zerrt mich auf meine zitternden Beine. Ich soll mich auf einen der beiden Eimer hocken. Dann zieht sie mir den Propfen aus dem Arsch. Das Seifenwasser schießt heraus. Die Flüssigkeit ist klar und sauber. Trotzdem besteht Samira ...