Sklave einer arabischen Großfamilie (8)
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... Schutt und Unrat aus dem Raum geholt.
"Sieht doch gleich viel besser aus." meint Samira eine Stunde später. Sie hat sich die kurze Peitsche geholt und beaufsichtigt die Arbeiten. Während ich Zement anrühre und Ziegel schleppe, brennt sie mir mit dem beißenden Leder immer wieder eins drauf. Dazu die sengende Sonne, die zur Mittagsstunde bereits einen ordentlichen Bumms hat. Ich fühle mich wie ein Sklave beim Bau der Pyramiden in Ägypten. Der Schweiß rinnt mir über die Haut und verwandelt den Staub auf meinem Körper in Dreck. Dazu das Klirren der Ketten und Samira, die mich wegen meiner zunehmenden Langsamkeit immer härter antreibt.
Ich brauche eine Pause oder wenigstens etwas zu trinken. Da trifft es sich gut, dass Samira gerade wieder mal pinkeln muss.
Stehend, mit ausgestrecktem Arm an die Wand gelehnt und runtergelassener Hose, drückt sie mir ihre Muschi in den Mund. Ich kauere unter ihr und trinke die metallisch schmeckende, lauwarme Pisse. Es ist besser als durstig zu bleiben. Und ich schaffe es sogar, ihren kostbaren gelben Saft komplett zu schlucken. Als Zahir uns so sieht, holt er seinen geilgewordenen Schwanz aus der Hose und schiebt ihn mir im Anschluss gleich hinterher.
Ich lutsche und lecke unterwürfig am Penis meines Patriarchen, während man entfernt eine Familie für den Wochenendausflug packen hört. Was für Realitäten hier aufeinander prallen! Ich, der schwitzend und mit der Peitsche im Rücken an seinem eigenen Kerker baut und zum Trinken nur die ...
... Körperausscheidungen seiner Herren erhält. Um mich herum die Nachbarn, die nichtsahnend von dem, was hier passiert, ihren gewöhnlichen Wochenendbeschäftigungen nachgehen.
Ich schlucke zum zweiten Mal an diesem Tag den schleimigen Samen meines Herren. Der kleine Imbiss muss bis zum Abend reichen.
Den Nachmittag verbringen wir damit, den Anbau rudimentär instandzusetzen. Eingefallene Strukturen werden erneuert, kleinere Schäden ausgebessert, der junge Baum entfernt und das Loch im Dach geschlossen. Außerdem werden in Wand und Boden Eisenringe einzementiert. Sie dienen später dazu, mich in schweren Ketten zu halten. Doch die nächsten 24 Stunden muss der Zement erstmal aushärten.
17:00 Uhr
Samira spült mit dem Gartenschlauch allen verbliebenen Schmutz aus dem Sklavenraum. Dann werde ich mit dem kalten Wasserstrahl bearbeitet.
Ich stehe draußen an der Wand, meine Herrin hat ihre sadistische Freude daran meinen Schwanz, meine Eier und mein Arschloch zu traktieren - ich bin Schlimmeres gewöhnt.
Als sie fertig ist, knie ich, triefend nass und mit aufgerichtetem Steifen, vor meiner Herrin. Die Hände habe ich hinter dem Kopf verschränkt. Eine klassische Sklavenpose. Spontan muss ich an die Begegnung mit Anna vorhin auf dem Markt denken. Und was sie über die "Aussicht" aus ihrem Fenster gesagt hat. Beobachtet sie uns vielleicht gerade? Ich schaue hoch aber der Blick zu den oberen Stockwerken verliert sich in den Kronen der Bäume. Im Umkehrschluss sollte also niemand sehen ...