Mamas kleiner Vielspritzer - Sexgeschichten

Mamas kleiner Vielspritzer

... ein.

Mama quiekte, während meine harte Latte Zentimeter für Zentimeter ihre heiße Muschi eroberte.

Als ich mit einem Stoß dann bis zu den Eiern in ihr versank, warf Mama den Kopf ins Kissen. „OH MEIN GOTT!", brüllte sie. Sie zitterte, als ob sie einen epileptischen Anfall hätte. Ihre Beine krampften sich um meine Hüften und ihre Augen rollten so weit zurück, dass ich nur mehr das Weiße sah.

Dann blieb sie reglos liegen.

„Alles okay, Mama?", fragte ich besorgt. Das war das erste Mal, dass ich einer Frau außerhalb eines Pornos beim Orgasmus zugesehen hatte. Ihre komplette Stille machte mir Angst. Sie atmete ja kaum noch.

„Bärchen", flüsterte sie. Mit zittrigen Fingern strich sie mir über meine Wange. „Du bist der beste Stecher der ganzen Welt. Du hast mich fast in Ohnmacht gefickt."

Froh, dass es ihr gut ging, gab ich ihr einen stürmischen Kuss. Sie konnte ihn nur schwach erwidern. „Das war erst der Anfang, Mama", versprach ich. „Warte ab, bis ich mal wirklich losgelegt habe, jetzt wo ich ganz drinnen bin."

Meinen Worten folgten Taten. Ich setzte mich wieder in Bewegung und bei jedem weiteren Stoß versenkte ich meinen Schwanz tief in Mamas Fotze.

Mama stöhnte ununterbrochen. Ich fragte mich ganz ehrlich, wann sie überhaupt Luft holte.

Ihre voluminösen Titten schwankten unter meinen kräftigen Fickstößen. Sie hypnotisierten mich regelrecht. Also beugte ich mich runter und saugte an ihren Nippeln, biss sogar sanft hinein.

„Ohhh ja", gurrte Mama ...

... zwischen Tiraden von Gestöhne. „Saug an meinen Titten. Die sind so verdammt empfindlich, wenn ich geil bin."

Nichts tat ich lieber. Ich hämmerte ihr in ordentlichem Tempo meinen Kolben in die überlaufende Muschi und saugte an ihren großen Brüsten, während sie dauerhaft laut Stöhnte. Meine Mutter zu ficken war der Himmel.

Langsam fühlte ich, wie meine Eier anfingen zu krampfen. Sie pulsierten, was sich bald auf meinen ganzen Schwanz ausbreitete. Mein Orgasmus stand unmittelbar bevor.

Mama merkte das. „Oh, mein Bärchen. So ist es brav. Spritz dir den Druck von den Eiern. Benutz die Möse deiner geilen Mutter-Stute wie einen Wichshandschuh."

„Ich will in deiner geilen Fotze ablaichen, Mama", knurrte ich.

Sie keuchte, als ich ihr meinen Kolben so tief wie möglich ins Loch drückte. Ich brüllte: „Jetzt baller ich dir zwei Tage Samenstau in deine geile Mutter-Möse!"

Der erste Spritzer hatte so einen Druck, dass er Mama regelrecht auf dem Bett nach hinten schob. Der zweite Schub drückte sie noch weiter nach hinten. Da ich aber keine Lust darauf hatte diese göttliche Fotze sobald wieder zu verlassen, hielt ich sie fest an ihrer Hüfte umklammert.

Ich grunzte. Sie stöhnte. In ihren glasigen Augen sah ich, dass es ihr auch kam. „Ja, Bärchen! Spritz ab! Spritz dich leer in Mamas Muschi. Oh GOTT! Ich kann deine Wichse bis in meine Gebärmutter spüren."

Mit rausgestreckter Zunge und einem dümmlichen Grinsen sah ich auf sie herab, während meine immer noch pulsierende Latte ...