Mamas kleiner Vielspritzer - Sexgeschichten

Mamas kleiner Vielspritzer

... Ihre Brüste waren unglaublich fest für ihr Alter und hätte ich es nicht besser gewusst, wäre ich der Überzeugung gewesen, dass Silikon mit im Spiel ist.

Kurz beugte ich mich vor, um an ihren großen Nippeln zu lutschen. Unter der Berührung meiner flatternden Zunge wurden sie hart. Aber deshalb war ich nicht hier.

Ich nahm meinen inzwischen voll erhärteten Schwanz in die Hand und legte ihn zwischen ihre Titten. Dann drückte ich mit beiden Händen ihre Möpse zusammen, dass sich zwischen ihnen ein schöner Fickschlitz bildete. Gleitmittel brauchte ich nicht, der Vorsaft quoll nur so in Strömen aus meiner Eichel.

Genüsslich bewegte ich mich vor und zurück. Dabei stieß ich mit der Spitze hin und wieder an ihr Kinn. Meine vollen Eier rieben über die samtige Haut ihres Bauches.

Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz schob sich immer schneller in den Tittenschlitz meiner Mama. Genießerisch schloss ich die Augen.

Doch plötzlich fühlte ich eine seltsame Wärme an meinem Schwanz, als hätte ich bereits abgespritzt. Ich riss die Augen auf und sah Mama, wie sie bei jedem Vorstoß einmal schnell über die Eichel schlabberte.

„Mama!", entfuhr es mir erschrocken. Dabei stoppte ich unvermittelt in meiner Bewegung.

Sie lächelte mich verrucht an. „Was ist denn, Bärchen? Wenn du deiner Mutter schon im Schlaf die Titten fickst, dann stör dich nicht daran, wenn ich auch etwas davon haben will."

„Du willst meinen Saft trinken, Mama?", fragte ich grinsend. Langsam schob ich mich ...

... wieder zwischen ihren geilen Möpsen vor und zurück.

Mama sah mich mit einem unergründlichen Blick an. „Nein."

Ich stoppte unvermittelt. Nein?

„Du hast heute so viel Druck auf den Eiern, das würde ich niemals alles schlucken können. Mein Mund ist einfach zu klein." Sie öffnete ihr herrliches Blasemäulchen. Ich musste ihr recht geben, heute würde ihr Mund sicher schon vom ersten Schub meines potenten Spermas überfluten werden. „Nein, Bärchen, heute weiß ich einen anderen Ort, wo du dein Sperma abladen kannst."

Mama stieß mich sanft von ihrem Oberkörper. Dann öffnete sie verführerisch ihre Schenkel und streichelte sich an ihrer intimsten Stelle. „Heute darfst du Mamas Fotze besamen. Ist das nicht besser?"

Ich sah auf ihre bereits feuchte Muschi wie ein Verdurstender ein Glas Wasser anstarrte. „Meinst du das wirklich ernst, Mama?"

Sie blies mir einen Luftkuss zu. „Komm zu Mama, mein geiles Bärchen."

Ich war so schnell über ihr, dass ich mir fast weh tat. Ich zögerte nicht und mit einem ordentlichen Hieb versank mein Schwanz zur Hälfte in ihrer Muschi.

„Oh Gott", stöhnte sie. Sie sah an sich runter. „Das ist erst die Hälfte? Das fühlt sich so an, als wäre jeder andere Mann schon bis zu den Eiern in meiner Möse."

Ich gab ihr einen Kuss. „Ich bin nicht jeder Mann, Mama. Ich bin dein Sohn. Dein dich liebender Sohn, der deine Muschi mit seinem Saft füllen will."

Und damit fing ich an es ihr zu besorgen. Mit jedem meiner Stöße drang ich etwas tiefer in sie ...