1. Es ist an der Zeit


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... und wollte einen Test machen, das war mein Auftrag von Katie. Diese positive Entwicklung hatte auch ich nicht voraussehen können. Heino stand auf, nahm mich bei der Hand und entführte mich ins Schlafzimmer. Uwe folgte uns.
    
    Beide Männer entkleideten mich abwechselnd, und ebenfalls im Wechsel zogen sie sich währenddessen selbst aus. Schon lagen drei nackte Gestalten im Ehebett. Was jetzt folgte, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich lag in der Mitte zwischen beiden Männern. Beide waren eifrig mit meinen Boobs beschäftigt. Beide küssten mich immer wieder abwechselnd. Aber die Männer küssten sich nicht gegenseitig! Das hätte ich auch nicht ertragen können, ich wäre aufgesprungen und nachhause gerannt.
    
    Als sie auch noch, jeder an seiner Seite, an meinen Nippeln sogen und nuckelten, war ich bereits bereit zu allem. Aber diese Bastarde taten mir den Gefallen nicht. Sie streichelten mich, sie liebkosten mich, und sie machten mich immer wuschiger. Rache ist süß! Ich begann, ihre Schwänze zu wichsen, schließlich habe auch ich zwei Hände. Das hatte zur Folge, und beide griffen mir an die Möse. Wir drei reizten uns gegenseitig mit den Händen. Als erster kroch Uwe mir zwischen die Beine. Er leckte meine Fut, mein Fickloch, meine Ehemöse. Heino rutschte ein wenig höher zu mir hinauf und bot mir seinen Schwanz dar. Nur zu gerne machte ich Gebrauch davon. Ich zog die Vorhaut zurück, und dann zog ich mir das Ding rein. Ich umgarnte seine Eichel mit meinen Lippen. Meine Zunge spielte um ...
    ... das kleine Bändchen auf der Unterseite herum. Uwe sah das, und die Männer wechselten die Positionen.
    
    Jetzt war es Heino, der mich leckte, und ich lutschte den Schwanz von Uwe. Meine Hand hielt seinen Schaft fest umspannt, während meine Zunge oben an seiner Eichel Samba tanzte. Es muss für einen Mann der Irrsinn sein, wenn sein Stoßzahn unbeweglich von meiner Hand eingekesselt ist, die Spitze aber verwöhnt wird. Auf keinen Fall wollte ich ihn zum Abspritzen bringen. So gerne ich auch mal den Männersaft schlucke, ist es mir doch lieber, wenn er in mir tief drinnen abspritzt. Heino reizte inzwischen meine Klit bis zum fast Unerträglichen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, schon jetzt zu kommen, aber ich wollte mir doch die zwei Schwänze nicht entgehen lassen.
    
    Heino schien das richtige Gespür zu haben. Er hörte auf, mich zu lecken und bestieg mich. Endlich hatte ich einen Schwanz dort, wo ich es mir so ersehnte. Aber er steckte mir seinen Schwanz einfach nur rein und blieb reglos auf mir liegen. Er hatte sich leicht links und rechts von mir aufgestützt, und für Uwe lagen meine Titten immer noch im freien Angebot. Er machte reichlich Gebrauch davon. Meine Nippel hatten viel auszuhalten. Unten ein regloser aber steifer Schwanz tief in meiner Fotze und oben dieses quälende Verlangen meiner Nippel. Als Heino anfing, mich zu stoßen, atmete ich fast wie erleichtert auf. Aber es waren nur drei kurze Hübe, dann zog er sich wieder zurück. Die Männer wechselten die Positionen, und Uwe ...
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