1. Es ist an der Zeit


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... außen vor. Ist er schwul geworden, kannst Du das bitte mal testen?" Ich sollte ihren Mann verführen und mit ihm schlafen, hieß das im Klartext. Ich war schon erstaunt, aber Heino war mir keineswegs unsympathisch.
    
    Katie lud mich ein zu sich nachhause. Sie wäre aber nicht anwesend, wie sie mir sagte. Sie hatte es so geplant, und Heino und ich würden alleine sein. Etwas unsicher war ich mir schon. Was sollte ich machen, wie sollte ich vorgehen, was erwartete sie von mir? Also klar war, ich sollte testen, ob Heino zum anderen Ufer gewechselt war. Meinem Auftrag entsprechend hatte ich mich zurecht gemacht. Kein BH, dünne Seidenbluse, kurzer, enger Rock, hohe Stelzen. Meine Haare ließ ich lang und offen über meine Schultern herunterfließen. Mit dem Lippenstift hatte ich mir einen Kussmund verpasst. Die Augenlider hatte ich in einem dunkleren Lila geschminkt. Strümpfe hatte ich keine an, denn meine Beine waren von der Sonne schön gebräunt.
    
    Heino war überrascht von meinem Erscheinen. Katie hatte ihn offenbar nicht vorgewarnt. Er versuchte, sich zu entschuldigen, weil Katie nicht da war. Dann bat er mich: "Komm doch trotzdem rein, ich öffne uns eine Flasche Wein." Als er mir aus meinem Sommermantel half, sah ich im Spiegel, wie er mir auf den Hintern starrte. Das war schon mal ein gutes Zeichen. Kaum hatte er die Flasche Wein geöffnet, wir saßen im Wohnzimmer, klingelte es erneut. Es erschien sein neuer Freund Uwe. Auch Uwe war ein stattliches Mannsbild so wie Heino selbst auch. ...
    ... Ich war gespannt, wie der Abend sich entwickeln würde. Hatte Katie das alles vorgeplant?
    
    Uwe setzte sich neben mich. Auch er tastete mich mit Blicken ab. Männer meinen immer, wir Frauen kriegen das nicht mit. Dabei sind wir doch genau darauf aus, wenn wir uns so herrichten, wie ich das an diesem Abend getan hatte. Wie zufällig ließ er eine Hand auf meinen seinerseitigen Oberschenkel fallen. "Du hast einen wunderschönen Kussmund", schmeichelte er mir. Auftrag ist Auftrag, es eröffnete sich eine zweite Möglichkeit, meinem Auftrag nachzukommen. Wenn Uwe nicht schwul war, würde Heino es wohl auch nicht sein. Ich näherte mich seinem Gesicht und bot ihm meinen Kussmund zum Kuss an.
    
    Der Erfolg überwältigte fast sogar mich. Uwe umarmte mich eng und machte Gebrauch von meinem Angebot. Dabei zügelte er seine Hände nicht, oder er konnte sich nicht zügeln. Sofort ertastete er meine Lusthügel unter der Bluse. Tasten ist das falsche Wort, er langte zu, er langte hin. Da ich keinen BH trug, hatte das unmittelbare Auswirkungen auf mich. Meine eigene Erregung stieg. Heino setzte sich auf meine andere Seite. Jetzt machte er mit. Zwei Männer betatschten meine Titten, als ob wir in einem Puff seien.
    
    Heino war es, der meine Bluse aufknöpfte. Sofort waren die Hände von Uwe unter meiner Bluse. Aber auch Heino machte Gebrauch vom frei liegenden Angebot. Beide Männer küssten mich abwechselnd. Es bahnte sich etwas an. Was wollte ich eigentlich hier, was sollte ich eigentlich hier? Ich sollte ...