Es ist an der Zeit
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... offensichtlich wird. Gabriel konnte seine Blicke nicht mehr abwenden. Er war ja schließlich nur ein Mann. Er fragte, wo sich das Bad befände. Als er wiederkam, saß ich leicht zurückgelehnt und sehr lässig da. Das Oberteil meines Morgenmantels ließ fast nichts mehr verborgen. Er kam direkt auf mich zu und küsste mich.
Ich führte ihn in unser Schlafzimmer und ließ meinen Morgenmantel ganz fallen. Schon hatte er seine Hände an meinen Titten. So wünsche ich mir das. Ich will angewärmt und aufgeheizt werden. Wenn ein Mann weiß, richtig mit den Brüsten einer Frau umzugehen, funktioniert das perfekt. Gabriel wusste, wie das geht. In kürzester Zeit drängte ich mich immer näher an ihn. Meine Bergzitzen waren bereits steif, und mit seinen Fingern sorgte er auch noch dafür, mein Verlangen zu steigern. Er quälte meine Nippel unablässig, und es zuckte bereits in meiner Möse. Das hatte er richtig erkannt, und schon fuhr eine seiner Hände mir zwischen die Beine. Wir standen immer noch, und er streichelte vergleichsweise zart über meinen Slip. Aber er erspürte durch dieses enge, dünne Teil meine Bereitwilligkeit, mich ihm hinzugeben. Der Slip musste schon ganz durchgefeuchtet sein. Dann schob er seine Hand von oben in den Slip hinein. Ich hätte schreien mögen vor Lust.
Endlich, endlich steckte er mir einen Finger in meine ausgehungerte Fotze. Richtig, meine Ehefotze war ausgehungert. Mein Mann war wieder mal nicht verfügbar, und ich wollte wieder von einem richtigen Schwanz und nicht ...
... von meinem Dildo gefickt werden. Gabriel stieß mich aufs Bett, entfernte meinen Slip gänzlich und zog sich selbst aus. Dann kniete er sich vor mich, und seine Zunge ersetzte seinen Finger in meiner Lustspalte. Seine Hände und Finger waren wieder mit meinen Nippeln zugange. Ich konnte es nicht mehr erwarten, wann er mich endlich vögeln würde. Er kniete immer noch zwischen meinen Beinen, die über die Bettkante hinunterhingen, richtete sich halb auf und enterte mein Fotzenloch. Sein Schwanz bemächtigte sich meines Eheloches, und ich hatte nur drauf gewartet. Endlich fickte mich mal wieder ein Mann, wie ich mir das wünschte.
Gabriel hatte noch mehr drauf. Er warf mich auf den Rücken, er bestieg mich, aber er fickte mich nicht. Er rieb nur seinen Schwanz in meiner Spalte. Gleichzeitig knebelte er meine Brüste mit seinen Händen. Ich hätte wahnsinnig werden können. Dann setzte ich zur Gegenwehr an, stieß ihn zurück, und ich bestieg ihn. Ich vögelte mich selbst mit seinem Schwanz, bis es mir kam. Da konnte auch er nicht mehr anders.
Ich wollte es nicht zur Gewohnheit werden lassen, aber seinen Reiz hatte es schon, wenn ich mich untervögelt fühlte. Eines Tages fragte Katie mich, ob sie mich um einen Gefallen bitten dürfte. Ihr Mann Heino, nicht zu verwechseln mit dem Sänger und Ententrainer, zeige sich in letzter Zeit so desinteressiert, wie sie es ausdrückte. "Er hat seit einiger Zeit einen neuen guten Freund", erzählte sie, "ständig ist er nur noch zusammen mit ihm, und ich bin ...