Laras Geheimnis Teil 6 und Kapitel 2 Teil 1
Datum: 24.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
BDSM
Autor: kastanie26
Teil 6
Es war mittlerweile fast Mittag und Lara war noch immer nicht zurück. Ich stand auf, duschte genüsslich und zog frische Sachen an. Ich hatte gerade spontan beschlossen, mich hinten im Garten ins Gras zu legen und mal wieder ein paar Bäume zu skizzieren.
Ich brauchte die Ablenkung, sehnte mich nach Normalität. Mit meinem Skizzenblock und einer Decke ging ich den oberen Flur entlang. Die Tür zum Gästezimmer stand offen. Das Doppelbett war benutzt und zerwühlt. Klamotten lagen auf dem Boden herum. Melanies Klamotten! Sie hatte hier geschlafen, sich zumindest umgezogen heute morgen. Ihr Minirock lag da und auch ein schwarzer Slip.
Mein manchmal zwanghafter Ordnungssinn brachte mich dazu, ins Zimmer zu gehen, dass Bett zu machen und die Klamotten aufzusammeln. Gerade als ich den Slip aufhob und feststellte, dass ich genau den gleichen im Schrank hatte, hörte ich sie:
„Du wolltest gerade dran riechen stimmts?“
Ich wirbelte herum und erblickte Mel, mit einer Tasse Tee in der Hand. Sie lehnte am Türrahmen, trug hautenge, beige Shorts und ihr gelbes Bikinioberteil. Ich musste in Zukunft die Terrassentür verriegeln! Wie lange stand sie schon wieder da?
In mir wuchs eine unglaubliche Wut heran.
„Wenn du schon in fremden Häusern pennst, dann hinterlasse das Zimmer wenigstens ordentlich und nehm deinen Scheiß wieder mit!“, zischte ich schnell und hart.
Sie kam ins Zimmer.
„Bist du jetzt meine Mutter oder was?“
Während ich fieberhaft nach einer ...
... passenden Antwort suchte, stellte sie die Tasse auf dem Nachtkästchen ab und warf sich schwungvoll aufs Bett.
„Du musst nicht an meinen Schlüpfern schnüffeln. Du musst mich doch nur fragen.“ Mit diesen Worten zog sie ihre Shorts in einer einzigen, fließenden Bewegung nach unten und warf sie demonstrativ vom Bett.
Langsam zog sie ihre Knie hoch und öffnete ihre Schenkel, während sie sich unzüchtig genau in meine Richtung drehte.
Wieder einmal war es ihre Dreistigkeit, die mich verwirrte und lähmte. So konnte ich nicht mehr tun, als dazustehen und zu starren. Sie war eine komplette Schlampe! Aber war ich besser? Ich erinnerte mich an mein eigenes Verhalten nur Stunden vorher am Pool.
Sie riss mich aus meinen Überlegungen, als sie wieder sprach.
"Ich bin bereit, dir deine schwache Leistung vorhin zu verzeihen, schließlich war es dein erstes Mal, aber jetzt möchte ich, dass du dich voll auf meine Bedürfnisse konzentrierst."
Sie sprach, als ob sie ein dummes Schulkind vor sich hatte aber genau das löste einen tiefsitzenden Impuls in mir aus.
Ich hatte die beste und liebste Mutti der Welt, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie nie ganz zufrieden stellen konnte. In der Schule und nun an der Uni, hatte sie mich immer sanft getadelt und nach mehr Anstrengung meinerseits verlangt. Und ich strengte mich immer an, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Das war schon mein ganzes Leben so gewesen.
Melanie war irgendwie auf diese Tatsache, diese Verwundbarkeit ...