Laras Geheimnis Teil 6 und Kapitel 2 Teil 1
Datum: 24.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
BDSM
Autor: kastanie26
... eine subtile Verschiebung im Kräfteverhältnis zwischen uns. Jetzt fing ich an, sie zu necken, in einem Moment schnippte ich schnell mit der Zunge darüber und im Nächsten kreiste ich langsam um die eingezogene Kapuze.
„Du kleine Miststück!“, entfuhr es ihr gespielt aufgebracht.
Es war ein seltsames Gefühl für mich. In meine vollkommene Niederlage mischte sich so etwas wie Stolz. Ich verdoppelte meine Bemühungen sie zur ekstatischen Weißglut zu bringen, zog die Schraube der Lust Ruck für Ruck immer fester an und öffnete sie dann schlagartig. Sie kam heftig und schnell, erzitterte wie ein Vulkan, dessen Magmakammer gerade detonierte.
Ich wollte tiefer gehen mit meinem Mund, um sie in ihrem Glücksmoment zu kosten, aber sie schlang ihre Beine schraubstockartig um meinem Kopf und drückte meine Lippen fest an ihre Klitoris.
Als sie sich endlich entschloss, mich freizulassen, wollte ich sie zärtlich liebkosen, aber sie schob mich unerbittlich mit dem Fuß von sich weg und ich fühlte mich völlig betrogen und ausgenutzt.
"Das war so geil. Vielleicht sollte ich öfter einen Tee mit dir trinken."
Ich wusste, dass sie mich verspottete, aber ich entschied mich, wohl hauptsächlich aus Selbstschutz, es zu ignorieren. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, kniete mich hin und öffnete den Knopf meiner Jeans.
"Würdest du....?"
Sie ließ die unfertige Frage einen Moment im Raum stehen, bevor sie antwortete: Ihr höhnisches Lachen schallte durchs ganze Haus.
Kapitel ...
... 2
Teil 1
Was hatte ich mir auch gedacht? Sie war eine selbstsüchtige kleine Egomanin. Nur auf ihr Vergnügen aus. Auf ihre Befriedigung. Ich hasste sie! Innerhalb von drei Tagen hatte sie mein ganzes Leben durcheinander gebracht, meine innere Ordnung in ein Chaos verwandelt. Sie war nicht gut für meine kleine Schwester und auch nicht gut für mich.
Was geschehen war, war geschehen. Jetzt darüber zu lamentieren wäre sinnlos und kontraproduktiv gewesen. Das Erste, was jetzt zu tun war, wenn ich mir noch mal ohne Scham und Ekel im Spiegel in die Augen blicken wollte, war, dieser Göre klarzumachen, dass ich nie wieder auch nur das Geringste für sie tun würde. Gar nichts mehr! Ich war nicht ihre Sklavin, nicht ihr Spielzeug und auch nicht ihre Freundin. Ich war eine erwachsene, intelligente Frau und sie nur eine Göre aus der Hauptschule!
Ich ging zum Fenster neben meiner Staffelei und spähte hinunter zur Einfahrt. Lara war noch unterwegs. Gut. Ich schlüpfte in meine Sneakers und ging schnell und zielstrebig durch die hinteren Gärten zu Melanies Haus.
Und wenn sie eingeölt und völlig nackt auf einem roten samtigen Divan liegen würde: Nie wieder würde sie mich zu irgend etwas verführen können. Das war vorbei! Sie hatte mich gedemütigt wie noch nie jemand in meinem ganzen Leben!
Ich bog ums Hauseck des alten, geschieferten Gebäudes und entdeckte sie im Pool. Sie trug ihren gelben Bikini und lies sich mit einer Schwimmnudel auf der Oberfläche treiben. Ohne zu zögern ging ich ...