Laras Geheimnis Teil 6 und Kapitel 2 Teil 1
Datum: 24.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
BDSM
Autor: kastanie26
... meinerseits eingestellt und sie spielte diesen Trumpf nun aus. Sie klopfte sanft auf das Bett, winkte mich nach vorne und ich wurde wie ein Satellit in ihre verfallende Umlaufbahn hineingezogen.
Als ich den ersten Schritt nach vorne gemacht hatte, war ich verloren und ihr grinsendes Lächeln bestätigte es mir. Ich legte mich auf das Bett und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine, um den Geborgenheit ihrer Weiblichkeit zu suchen.
"Lass dir Zeit.... leck mich langsam und sanft."
Ihr Duft benebelte meinen Verstand und ich wollte sie einfach nur schmecken, aber ich tat, um was sie bat, wollte es ihr recht machen. Ich leckte leicht und schüchtern an jeder ihrer Lippen und erweckte so ihre Grotte zum Leben.
"Lutsche sie, los mach..."
Ich drehte meinen Kopf leicht und zog zart eine ihrer fleischige Lippen in meinen Mund, bevor ich sie mit meiner Zunge neckend leckte.
Sie stöhnte auf vor Lust und ihr Becken hob sich leicht vom Bett.
"Ja, gut... Nicht aufhören."
Für die nächsten Minuten liebkoste ich jeden ihrer Engelsflügel der Reihe nach, während ihre Feuchtigkeit zu einem immer größer werdenden Fleck auf der Bettwäsche wurde. Dadurch motiviert und angefeuert, begann ich, meine Zunge in sie zu bohren. Ich sehnte mich nach dem Druck ihrer traumhaften Schenkel, aber sie hatte andere Pläne.
"Noch nicht so tief. Leck mich noch mehr.... langsam."
Ich wollte ja rebellieren, widersprechen, mich wehren aber die schiere Verderbtheit dessen, was ich tat, wirkte ...
... auf mich wie eine Droge. Mein Herz hämmerte und ich spürte, wie ich selbst immer feuchter wurde.
Ich machte meine Zunge ganz flach und leckte sie in langen Zügen. Bald fand ich einen Rhythmus und bewegte dabei meinen Kopf hin und her, wobei mit jedem Zug meine Nase gegen die Rauheit ihrer Schamhaarstoppeln raspelte. Ich war so sehr damit beschäftigt, dass es einen Moment dauerte, bis mir klar wurde, dass sie an ihrem Tee nippte, während ich meiner unaussprechlichen Aufgabe nachkam.
"Das ist schön.... genau so."
Ich hätte mich erniedrigt fühlen sollen, aber wie die ehrgeizige Schülerin, die ich nun einmal war, wurde ich dadurch noch stärker angespornt, mich noch mehr zu bemühen.
Es dauerte noch mindestens zwei Minuten, bis sie die endlich die Tasse abstellte. Ich gab nicht nach, obwohl meine Zunge schnell ermüdet war und heftig schmerzte.
Das nächste urtümliche Signal sendete sie an mich, als sie mit zwei ihrer Finger, die rosa Perle ihrer Klitoris enthüllte. Mein erster Gedanke war, dass sie so viel größer war als mein eigene, fast maskulin in ihrer Prominenz; ich fühlte einen seltsamen, neugierigen Neid und mit diesem kam auch ein Gefühl der Unterlegenheit, der Minderwertigkeit.
"Leck sie!"
Sie war glatt, fest und geschmacklos, als ich mit der Spitze meiner Zunge darüberfuhr. Die Wirkung auf Melanie war aber sofort heftig spürbar. Ihr Körper straffte sich und wurde regungslos, als fürchtete sie, dass jede Bewegung den Zauber brechen würde, und ich spürte ...