Laras Geheimnis Teil 6 und Kapitel 2 Teil 1
Datum: 24.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
BDSM
Autor: kastanie26
... schnell und zielstrebig zu ihr. Nichts würde mich diesmal davon abbringen diese Göre in ihre Schranken zu weisen.
„Wir müssen reden Melanie!“ sagte ich hart und schnell.
Sie hatte mich wohl kommen gehört und brachte ihre Füße auf den Grund. Ohne eine Antwort kam sie aus dem Pool und stand vor mir. Glänzende Tropfen perlten von ihrer braunen Haut. Sie schaute nach oben, unsere Blicke trafen sich. Ein seltsames Gefühl schnürte mir die Kehle zu. War es Aufregung oder sogar Angst?
Da sie nichts sagte, sich auch nicht rührte, redete ich weiter. „Ich möchte, dass du mich in Zukunft in Ruhe lässt. Ich lass mich von dir nicht so behandeln! Und von Lara lässt du auch dein dreckigen Pfoten. Du nutzt sie nur aus! Genau wie mich! Ab heute will ich dich nicht mehr bei uns sehen! Kapiert!? Hast du das kapiert?!“ zischte ich wütend. Mein ganzer Körper vibrierte.
Plötzlich war sie verschwunden. Sie hatte sich blitzartig gebückt und ich spürte, wie ihre kleinen, kräftigen Hände meine schmächtigen Fesseln packten. Ich wollte reagieren, wusste aber nicht wie! Zum denken kam ich nicht mehr, denn mit einem heftigen, fast explosionsartigen Ruck, zerrte sie mir im wahrsten Sinne des Wortes die Füße unter dem Körper weg. Hart und fast ungebremst, prallte ich mit dem Rücken auf den Boden. Mein Hinterkopf traf hart auf, ließ mein Welt erzittern. Ungläubig lag ich da. Unfähig mich zu bewegen. Aber ich wurde bewegt!
Sie hatte meinen linken Arm am Handgelenk erfasst und zerrte mich ...
... rigoros herum auf meinen Bauch. Fast im gleichen Augenblick spürte ich, wie sie sich schwer und ungebremst auf meinen unteren Rücken setzte. Dann entfuhr mir ein spitzer Schmerzensschrei.
Unvermittelt durchfuhr meine linke Schulter und meinen Arm ein unglaublicher Schmerz. Ich konnte ihn nicht mehr bewegen. So etwas grässliches hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie gefühlt. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen und aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Melanie nur eine Hand benutzte, um mich so festzuhalten. Sie drückte mein schmächtiges Handgelenk auf den Bereich zwischen Hals und Schulterblatt.
Sie lehnte sich über mich und sagte: "Das gefällt dir nicht, hm? Oder doch? Ich kapier mehr als du glaubst Doreen! Du bist diejenige die nichts gerafft hat."
Ich schlug mit meinem freien rechten Arm um mich und versuchte zu entkommen, aber diese Göre saß felsenfest auf mir und drückte meinem linken Arm gnadenlos nach oben. Ich versuchte zu treten, aber meine Beine erreichten sie nicht. Ich war gefangen, ihre Gefangene und hatte schreckliche Schmerzen.
"Sieht aus, als hab ich dich. Gibst du auf? Ergibst du dich mir? Denk nicht zulange nach! Du bist ziemlich hübsch für eine Bohnenstange, weißt du das?", hauchte sie mir in mein Ohr. Ich versuchte, sie wieder zu treten, aber sie war so klein, dass ich sie immer noch nicht erreichen konnte, oder zumindest nicht mit dem Schwung, der ihr hätte weh tun können.
Sie lehnte sich noch weiter vor, ihr Gesicht über meinem und ...