Laras Geheimnis Teil 6 und Kapitel 2 Teil 1
Datum: 24.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
BDSM
Autor: kastanie26
... begann meine Wange zu küssen. "Bist du bereit dafür? Bist du bereit für mich zu tun, was immer ich will?" Sie drückte wieder stärker gegen meinen Arm und als ich meinen Mund öffnete, um zu schreien, zwang sie ihre Zunge seitlich in meinen Mund. Ich konnte kaum fassen, was passierte, ich wusste nur, dass mein linker Arm höllisch schmerzte und diese Göre mir gerade einen Zungenkuss gab.
"Du bist ziemlich hart im nehmen, dass muss ich dir lassen!", hauchte sie nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. "Die meisten Leute hätten schon lange das Handtuch geworfen. Aber da ist ja noch dein rechtes, dünnes Ärmchen. Denkst du, du hältst das auch aus?"
Oh Gott nein!!!, dachte ich. Der Schmerz war schon jetzt unerträglich. Ich dachte auch über den Schaden nach, den diese Tortur in meinem Schultergelenk anrichten konnte..
"Ok, dann mach dich bereit für den rechten Arm", sagte sie, als ich nicht schnell genug reagierte.
Ich fühlte ihre Hand, wie sie mein rechtes Handgelenk erwischte. Ich schrie: "Nein!!!"
Mel lehnte sich wieder über mich und sagte: "Ich werde es tun! Es sei denn, du siehst der Realität ins Auge. Sag dass du aufgibst und ich lasse dich gehen. Komm schon, du weißt, dass du verloren hast. Du hattest schon verloren, als du mich angeschrien hast Doreen. Akzeptiere es und ich werde dich gerecht bestrafen.."
"Ich ergebe mich", sagte ich keuchend und vor Schmerzen stöhnend..
"Was war das, ich konnte dich nicht hören."
"Ich ergebe mich, du ...
... gewinnst. Bitte lass mich gehen", sagte ich, nun etwas lauter.
„Warum nicht gleich so? Und jetzt komm hoch.“ Sie gab mich mit diesen Worten frei und sprang auf ihre Füße.
Ich richtete mich langsam und mit stechender Schulter auf und kämpfte mich auf meine Beine. Wie konnte das gerade passiert sein? Ich hatte dieser Göre Respekt beibringen wollen. Ich ihr verdammt!
„Komm mit Doreen, wir gehen für deine Bestrafung hinten in die alte Scheune, da sind wir ungestört.“, grinste sie, drehte sich um und lief los. Es war ihr völlig ernst damit! Tatsächlich völlig ernst! Ich konnte und wollte es nicht glauben.
Ohne zu zögern, ohne zu denken, wirbelte ich herum und lief los. Ich rannte, wie ich noch nie in meinem Leben gerannt war. Ich musste weg von dieser Verrückten! Nur weg! Ich stürzte zum hinteren Gartentürchen.
Mel reagierte ohne jegliches Zögern. Sie spurtete ebenfalls los. Ich sah sie im Augenwinkel, wie sie schräg zu meiner Laufrichtung zwischen den Obstbäumen dahinflog. Nie war ich sehr schnell gewesen und mit meiner schmerzenden Schulter kam ich noch langsamer voran. Sie hingegen lief wieselflink und schnell, zu schnell für mich!
Sie erreichte das Türchen etwa zehn Schritte vor mir, wirbelte herum und stellte sich mir in den Weg.
Ich bremste ab, kam kurz vor ihr zum stehen. Wohin jetzt? Über den Zaun? Zurück zum Haus und auf die Straße? Stehenbleiben? Ich entschied mich für letzteres. Ich spürte, dass es keinen Sinn hatte weiter zu flüchten. Früher oder später ...