Kleppergay 2
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
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Autor: KDDreier
... ganze Hand in mir. Es war wie die Nacht zuvor. Bereit dazu wäre ich, in dieser Beziehung kann der Frank wohl alles mit mir machen. Aber dazu müsste er den Arsch noch länger massieren und dehnen um das richtige „Fisting“ zu praktizieren. Nun aber zwängte er mir wieder den doch recht dicken Analzapfen unbarmherzig in den Arsch, satt saugend verschwand er im Anus – wo er unverrückbar bis zum Morgen bleiben soll. Jetzt streifte ich mir den Gummischlafanzug über den Körper, sofort stellte sich wieder die wohlige angenehme Wärme ein. So eingummiert ging ich zu Bett und wartete gespannt auf Gerhard. Als er endlich kam war ich wieder freudig erregt. Er hatte aber seinen Kleppermantel an und über den Kopf hatte er sich eine Gummigasmaske mit einem langen offenen Faltenschlauch gezogen. Ich machte mit der Fernbedienung das Licht aus, und so lagen wir nun nebeneinander in Gummi gehüllt im Gummibett und versuchten zu Ruhe zu kommen und zu schlafen, denn morgen wollen wir ja wieder einen schönen Tag in Klepper und Gummi verbringen.
Wenn zwei Gummimänner so zusammen im Gummibett liegen und die ganzen Gummidüfte des Raumes einatmen, ist es gar nicht ...
... so einfach die Finger vom anderen zu lassen. Da Gerhard über die Gasmaske schweratmend dalag,, übernahm ich die Initiative und befingerte und streichelte im Dunkeln den kleppergummierten Körper von Gerhard, was ihm auch merklich gefiel, da er sich an mich drückte. Aber immer, wenn meine Finger automatisch in Richtung Schwanz glitten, wehrte er sich ein wenig. Daraufhin hielt ich aber den Gummifaltenschlauch seiner Gasmaske zu, so dass er nur sehr schwer Luft bekam. Dann beulte sich sein Kleppermantel aber auf einmal doch merklich aus, die Atemreduktion ließ ihn doch nicht kalt. Da wir uns wegen seiner Gasmaske nicht küssen konnten, liebkosten wir uns, indem wir uns ausgiebig streichelten und befingerten. Ich kroch dann aufgegeilt unter seinen Klepper und verwöhnte ihm lutschend seinen Schwanz, dabei immer wieder mal den Faltenschlauch zuhaltend. Er nahm dann über den Kleppermantel mit beiden Händen meinen Kopf in seine Hände und fickte mich wild rammelnd in meine Mundfotze. Als er endlich in meinem Mund abspritzte, ließ ich von ihm ab und drehte mich ermattet auf dem Rücken. Irgendwann im Morgengrauen schliefen wir dann doch erschöpft ein.