Kleppergay 2
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: KDDreier
... sogleich massierte Gerhard meinen Bauch wieder ein wenig, so dass es wieder gut wurde und ich wieder ruhiger atmen konnte, denn ich sollte den Einlauf noch länger aushalten. Ich muss ein ganz bizarres Bild abgegeben haben, so ganz in Klepper gehüllt mit gefesselten Armen vor der Brust und mit meinem eingummierten Kopf mit der Sektspezialgummimaske. Das atmen fiel mir zunehmend schwerer, aber es war auszuhalten, da es ja auch für mich unheimlich geil war. Ich konnte die beiden Kleppermänner nur undeutlich durch die Perforierung erkennen, und auch akustisch bekam ich wahrscheinlich nur die Hälfte dessen mit, über was die beiden sich unterhielten.
Endlich war es so weit, ich durfte mich sogleich entleeren. Gerhard zog mir hinten den geschlitzten Klepper hoch, und dann zog er den Stöpsel gleichzeitig mit dem Ballondarmrohr aus meinem Darm raus und ich plumpste, gefesselt wie ich war, regelrecht auf die Schüssel. Der Darminhalt sprudelte nur so aus mir raus, nach einiger Zeit wurde es weniger und ich konnte mich wieder mehr auf meine Kleppermeister konzentrieren. Fast gleichzeitig öffneten sie ihre Gummimäntel und holten ihre Schwänze raus. Frank hielt nun meinen gummierten Kopf fest in Position, und dann hielten beide ihre geilen Schwänze über den Kopftrichter und ließen den Natursekt laufen. Ich konnte gar nicht so schnell die salzige Pissbrühe schlucken, so viel kam immer noch nach gelaufen. Nach einiger Zeit konnten die beiden aber auch nicht mehr Sekt spenden und die ...
... köstlichen Quellen versiegten.
Nach einiger Zeit der Erholung gingen wir zusammen ins Bad um uns und die Gummisachen zu säubern. Ich wurde nun auch von der Zwangsjacke befreit damit ich mich erstmal erfrischen konnte.
„Was Schönes können wir mit unserem Klaus zu der späten Stunde noch anstellen-Frank?“
„Nun Gerhard, wir sollten für Heute Schluss machen mit unseren Spielereien. Wir machen uns jetzt so langsam bettfertig, denn morgen ist auch noch ein Tag zum Kleppern. Ich schlage vor, du und Klaus schlafen in meinem Doppelbett, und ich nächtige ausnahmsweise im Wohnzimmer auf der Couch.“
Gerhard sagte nun zu Frank, wobei er zu mir rüber schielte:
„Klaus wird ja wohl nichts dagegen haben, wenn ich mit zu ihm unter die Decke krieche? Oder, Klaus, was meinst du dazu?
„Wenn ich schon so nett darüber informiert werde, dass ich mit Gerhard die Nacht verbringen darf, kann ich das Angebot ja nicht ausschlagen, ich freue mich.“
Und so geschah es, wir zogen nun unsere Gumminachtkleidung an. Frank gab mir den von ihm mir zugedachten Gummischlafanzug. Es war wieder der schwarze weit geschnittene Einteiler mit Füßlingen und einer offenen Kopfhaube, der Reißverschluss war hinten. Bevor ich ihn anziehen durfte, musste ich mich noch mal bücken, weil Frank mir noch für die Nacht den Po verschließen wollte. Er nahm etwas Gleitcreme auf die Hand und steckte mir eins-zwei-drei, dann den vierten Finger langsam massierend nacheinander in den Analkanal, ich dachte schon, es verschwindet seine ...