Kleppergay 2
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: KDDreier
... beiden Kleppermeister auch schon herein, jetzt hatten sie beide ihre grauen Kleppermäntel an und bis oben zugeknöpft. Frank hatte zusätzlich eine gesichtsfreie Gummimaske über seinen Kopf gezogen. Er sah wieder richtig geil aus. Gerhard streifte nun seine langen Gummihandschuhe über und sagte zu mir:
„So, Klaus nun bück Dich mal schön nach vornüber, damit ich an Deine Rosette ran kann. Denn jetzt bekommst Du erstmal einen geilen Einlauf verpasst. Damit wir Dir nachher Dein Loch schön weiten können muss es ganz sauber sein.“
Und schon bückte ich mich nach vornüber, mit beiden Händen hielt ich mich an einer Metallstange fest, die wahrscheinlich sogar dafür gedacht war. Dann schmierte Kleppermeister Gerhard meine Rosette mit reichlich Vaseline ein. Mit seinen gummierten Fingern massierte und weitete er mein Loch, so dass es gut aufnahmebereit war. Dann nahm er das Doppelballonrohr und schob es mir in den Arsch, es gleitete nun ohne Problem hinein. Es wurde nun stramm aufgepumpt und saß unverrückbar fest drin. Nun verband Gerhard das Ballondarmrohr mit dem Klistierbeutel und öffnete den Absperrhahn. Langsam sickerte die Klistierbrühe in mich hinein, ab und zu gluckerte und rumorte es in meinem Darm, aber dann massierte Gerhard meinen Bauch ein wenig, und es lief wieder weiter. Nach einiger Zeit war der Beutel unter glucksenden Geräuschen leer gelaufen, es müssen fast 3 Liter in mich reingelaufen sein. Aber da ich diesbezüglich gut trainiert bin, war es für mich kein Problem ...
... diese Menge in mich aufzunehmen. Nun wurde der Beutel abgeklemmt und das Darmrohr mit einem Stöpsel verschlossen, so dass nichts auslaufen konnte. Ich durfte nun aufstehen und sollte mich mit dem vollen Darm in der Wohnung bewegen, so dass der Darminhalt gut durchmischt wurde. Ich musste nun eine Gummizwangsjacke anziehen, mit verschränkten Armen vor der Brust. Gerhard verschloss sie am Rücken mit den Schnallen. Da ich mich ja nun nicht mehr frei bewegen konnte, zog Gerhard mir nun meinen Kleppermantel an und knöpfte ihn mir bis oben zu.
Frank sagte nun zu Gerhard:
„Nun wollen wir unseren Kleppersklaven aber auch für die Sektprozedur vorbereiten, oder, was meinst Du, Gerhard?“
„Ja klar, wenn schon, denn auch das volle Programm unserer Erziehung, damit wir ihn auch für alles gebrauchen und benutzen können.“
Frank holte nun eine Spezialmaske hervor, die er mir sogleich über den Kopf streifte und hinten mit einem Reißverschluss verschloss. Es war eine Gummimaske, die den ganzen Kopf umschloss und nur die perforierten Augen etwas freiließ. Innen war ein offener Penis angearbeitet, durch den man atmen konnte, oder, wie ich vermutete, mich mit Natursekt zwangsweise versorgen wollte. Außen war beim Mund ein Faltenschlauch angearbeitet der nach oben führte und in einem Trichter mündete. Mir schwante nichts Gutes, aber ich war ja den beiden Kleppermeistern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Mittlerweise meldete sich mein Darm mit zwickenden und glucksenden Geräuschen, aber ...