1. Zur Domina gemacht Teil 06


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... immer heftiger und Lydias Bewegungen immer zügelloser.
    
    „Arme nach vorne!"
    
    Die Sklavenfrau befolgte den Befehl, während Anna den Haken des schon oft benutzen Seilzuges von der Decke herunterließ. Er war ihr Special, dass sie auch gerne bei Lavals Behandlungen benutzte. Zwei Minuten später hing Lydia halb an ihren Handgelenken, halb kam sie auf dem Bock zum Sitzen. Anna hatte genau die Grenze gefunden, in der die Sklavin die Streckung auszuhalten vermochte.
    
    „Nicht zu sehr reiben, sonst wirst du wund und alles noch schlimmer."
    
    Die warnenden Worte kamen nicht nur wie Hohn rüber, sie wurden von Lydia auch als solchen verstanden.
    
    Sie hätte schon jetzt am liebsten Anna darum angefleht Gnade walten zu lassen, doch war sie sich der Konsequenz nicht bewusst. Manchmal führte das zu einer gravierenden Verschlechterung ihrer Lage, ein anderes Mal wurde sie von der Sadistin wirklich erlöst.
    
    Die Domina drehte den Regelschalter und ein sanftes Kribbeln machte sich in Lydias Vagina bemerkbar. Es lag noch in einem angenehmen Bereich, doch war sie sich sicher, dass es dabei nicht bleiben würde. Eine Minute später zuckte sie zusammen, als der erste leichte Schlag in ihre Scheide fuhr.
    
    „Wir spielen heute nur zehn Minuten, Süße. Ich will mich nachher noch ein wenig hinlegen. Möchtest du, dass ich dich noch zusätzlich auspeitsche?"
    
    Lydia heulte, zitterte, krampfte, bewegte sich vor und zurück, fand aber nirgends eine Erleichterung.
    
    Mühsam presste sie ihr Einverständnis ...
    ... heraus, ihre Verzweiflung der Domina dabei deutlich zeigend.
    
    Anna griff zur neunschwänzigen Katze und ließ die Riemen über den Rücken der Frau klatschen. Sie schlug nicht fest zu, dennoch war die Wirkung der Peitsche sehr schmerzhaft für Lydia.
    
    Schon fünf Minuten später, bettelte die Sklavenfrau Anna an, sie zu erlösen, flehte, kreischte, verfiel in eine regelrechte Panik. Tatsächlich bekam es auch die Domina mit der Angst zu tun, lockerte den Zug ihrer Fesseln, ließ sie vom Bock heruntersteigen und cremte sofort ihre Scham mit einer feuchten Salbe ein. War es zu viel gewesen? Besorgt stellte sie fest, dass es auch bei der Sklavin eine Grenze gab, die sie zu respektieren hatte.
    
    „Komm! Leg dich hin, ja? Es wird dir gleich leichter werden, das verspreche ich dir."
    
    Noch einmal verteilte sie Salbe auf Lydias Schoß, verbrauchte fast die ganze Tube. Doch es dauerte, bis die Sklavenfrau ruhiger wurde und sich ihre Atmung verlangsamte.
    
    „Scheiße! Scheiße! Scheiße! Lydia es tut mir leid."
    
    Sie legte sich zu der Frau, zog deren Körper zu sich heran, streichelte sie und gab ihr Nähe. Endlich drang ein Stoßseufzer aus Lydia heraus und Anna wusste, dass es für die Sklavin jetzt leichter werden würde.
    
    Lydia erholte sich zum Glück relativ schnell und obwohl sie gerade durch eine Hölle gegangen war, sorgte sie sich darum, dass Anna vielleicht künftig zu vorsichtig mit ihr umgehen könnte. So diskutierten sie darüber, wie sie in der Zukunft miteinander verfahren sollten und ...
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