Sklave Fritz 09 "Vollmond" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 09 "Vollmond"

Die Geschichte des Sklaven Fritz 09 „Vollmond"

Es war Sonntagmorgen und der Sklave Fritz bereitete das Frühstück für seine Herrschaft. Zum letzten mal musste er heute das umfangreiche Besucherfrühstück aufbauen. Nach vierzehn Tagen „Herrin Bettina ist zu Besuch Stress", reiste das blonde Scheusal heute ab.

Schon am Freitag hatte er einen ruhigen Abend allein bei seiner Herrschaft gehabt. Herrin Bettina verbrachte an ihrem letzten Praktikumstag den Abend mit Peter Piprasako, ihrem neuen Freund und Junior Chef.

Gestern am Samstag gab die junge Dame eine Abschiedsparty und Fritz hatte die Arbeit damit. Eingeladen waren neben Onkel und Tante, ihr Freund Peter, zwei Arbeitskolleginnen mit Anhang und die Nachbarn Herr und Frau Dose.

Am Nachmittag kam Nele, Herrin Bettina hatte sich die dunkelhäutige Sklavin ausgeliehen, damit sie bei den Vorbereitungen und am Abend servieren helfen konnte. Fritz freute sich seine Liebe wiederzusehen, seit ihrer Strafe vor einer Woche, sind sie sich nicht mehr begegnet.

Sobald sie alleine in der Küche waren, umarmten, drückten und küssten sie sich. Es tat so gut und es fiel ihnen schwer sich wieder von einander zu lösen. Sie hatten keine Zeit, denn sie mussten ein umfangreiches Buffet mit kalten und warmen Speisen vorbereiten.

Aber auch ohne Zärtlichkeiten auszutauschen, machte ihnen das gemeinsame Arbeiten viel Spaß. Sie verstanden einander ohne viele Worte. Der eine wusste vom anderen, was er gerade tun wollte. So arbeiteten sie ...

... Hand in Hand.

Auch Nele musste bei der Küchenarbeit eine Schürze tragen und ihre langen, schwarz glänzenden Haare unter einer Plastikhaube verstauen. Fritz war fasziniert, ohne die Haare sah er zum ersten mal wie schön Neles ebenmäßiges, symmetrisches und wohl proportioniertes Gesicht ist. Ihr ganzes freundliches und liebevolles Wesen war darin zu erkennen. Fritz schmolz dahin, wenn er in ihre dunklen Augen schaute und sie ihn mit ihren strahlend weißen Zähnen anlächelte.

Als sie fertig waren ging Nele in den Garten und sammelte Blüten, Früchte Blätter und junges Gemüse. Damit dekorierte sie sehr originell und stilvoll das Buffet. Fritz staunte über so viel Sinn für die Schönheit .Nele war nicht nur wunderschön, sie konnte auch ihre Umgebung geschickt verschönern. Die beiden konnten stolz auf ihre Leistung sein, taten aber gut daran kein Lob von ihrer Herrschaft zu erwarten.

Die Party der gleichaltrigen Herrenmenschen unterschied sich von denen, die Fritz bisher bei seiner Herrschaft und ihren Bekannten erlebt hatte. Die Musik der jungen Leute war flotter und lauter, es wurde viel getanzt und ihre Spiele waren hemmungsloser.

Alle hatten ihre Sklaven oder Sklavin dabei. Da dunkelhäutige Sklaven zur Zeit hoch im Kurs standen und sie entsprechend teuer waren, hatte der Angeber Peter Piprasako gleich ein schwarzes Pärchen dabei. Der Bursche war sein größter Rennsklave, ein 2,12 Meter großer, schwarzer Muskelbulle. Seine Partnerin war das Gegenteil, ein zierliches etwa ...