1. Sklave Fritz 09 "Vollmond"


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... sie sich freue, dass Tina jetzt öfter in Wichsbaden ist. Fritz der alles mitangehört hatte, freute sich nicht darüber.
    
    „Bevor ich es vergesse," sagte Herrin Bettina und kramte in ihrer Handtasche, „da habe ich noch was für den lüsternen Hausboy." Sie zog eine kleine Schachtel hervor und befahl: „Sklave komm her!" Fritz gehorchte und kniete vor ihr nieder. Sie gab ihm die Schachtel und sagte: „Hier für dich, pack's aus!"
    
    Fritz beugte sich hinunter küsste ihre Füße und bedankte sich artig. In der Schachtel war ein abschließbarer Peniskäfig und Fritz dachte: „So eine blöde Kuh." „Damit wirst du deinen zügellosen Sexualtrieb unter Kontrolle bringen.", erklärte das blonde Mädchen und befahl: „Steh auf! Ich zeige dir wie der Käfig angelegt wird, dann kannst du ihn gleich anbehalten!"
    
    Fritz stand auf, musste Schürze und Slip ausziehen, sich vor seine junge Herrin stellen und die Hände hinter den Kopf nehmen. Herrin Bettina steckte Fritzens langen schlaffen Penis in den kleinen runden, wie ein Phallus geformter Edelstahlkäfig. Ein Metallbügel wurde hinterm Hoden zugeklappt und rastete leise in ein Schloss ein. Das junge Mädchen zog den kleinen Schlüssel ab, ließ mit ihren schlanken Fingern den Käfig zappeln und sagte: „Siehst du jetzt kannst du nicht mehr in Versuchung kommen."
    
    Sie gab das Schlüsselchen ihrer Tante und Fritz musste wider seinen Slip anziehen. Dann musste er die Koffer der Herrin Bettina ins Auto tragen. Fritz kannte diese Schwanzkäfige und hasste sie. ...
    ... „So eine Scheiße.", dachte er, „jetzt muss mich dieses gemeine Biest auch noch über ihren Besuch hinaus Piesacken."
    
    Mit einem schlaffen Schwanz störte der Käfig wenig, aber bei Erregung konnte sich der Penis nicht vergrößern und aufrichten, es drückte und tat weh. Als Fritz die Koffer der verhassten Blondine heruntertrug, hätte er ihr Gepäck am liebsten in Stücke geschlagen.
    
    Auch nachdem die Herrschaften das Haus in Richtung Bahnhof verlassen hatten, steigerte sich Fritzens Wut auf die Nichte seiner Besitzer. Die Ohnmacht und Hilflosigkeit drohten ihn um den Verstand zu bringen.
    
    Er war gerade mit den Gemächern seiner Herrschaft fertig, als diese nach Hause kam. Seine Herrin rief ihn zu sich. Sie saß an ihrem Schreibtisch und Fritz kniete vor ihr nieder. Sie sprach: „Ich habe mich mit deinem Herrn über dein neues Kleidungsstück unterhalten. Wir halten nichts von solchen Zwangsmaßnahmen und erwarten von unserem Sklaven, dass er sich ordentlich und diszipliniert verhält."
    
    Sie gab Fritz den kleinen Schlüssel und sagte: „Hier du kannst den Käfig in deinen Schrank legen!" Fritz fiel hörbar ein dicker Stein vom Herzen. Er beugte sich hinunter, küsste die Füße seiner Herrin und bedankte sich. Noch nie hatte er es so ernst gemeint wie jetzt.
    
    Fritzens armselige Sklavenwelt war wieder in Ordnung und nachdem er etwas gegessen hatte, verzog sich auch sein Kater. Der Tag verging schnell und als er am Abend in der Küche seine Schürze aufhing, freute er sich, jetzt den fehlenden ...