Sklave Fritz 09 "Vollmond"
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Schlaf nachholen zu können. Er gähnte und schaltete das Licht aus.
Ein helles Licht schien von draußen herein und Fritz ging zum Fenster. Am Nachthimmel stand der volle Mond und leuchtete hell. Fritz war seit fast einem Jahr bei seiner Herrschaft und hatte bemerkt, dass seine Herrin regelmäßig alle vier Wochen von ihm seine Dienste als Lustsklave in Anspruch nahm. Zufällig hatte Fritz herausgefunden, dass das immer an Vollmond war.
Fritz wusste dass seine Herrin innerhalb der nächsten 24 Stunden nach ihm verlangte. Sexuell attraktiv war sie für ihn nicht. Sie war alt und hatte Übergewicht. Aber sie wollte von ihm begehrt und genommen werden. Fritz war jung, geil und wollte ficken.. Da sich für ihn nur selten die Gelegenheit dazu bot, war ihm jede feuchte Spalte recht.
Beim ersten mal gab sie ihm genaue Anweisungen, beim zweiten mal korrigierte sie ihn noch und seit dem läuft es immer gleich. Es war ein Spiel und hieß: „Sklave vergewaltigt seine Herrin". Gegen ihren Willen musste er sie entkleiden, mit ihren Brüsten spielen, ihre Beine spreizen und in sie eindringen. Er sollte Gewalt anwenden, durfte ihr aber nicht weh tun und nur aufhören wenn sie das Codewort verwendete. Er durfte sie nicht oral oder anal penetrieren und auf den Mund küssen. Auf keinen Fall wollte sie mit seinem Sperma in Kontakt kommen. Daher musste er von Anfang an ein Kondom tragen. Sie schien mit ihm zufrieden, da die zum Spiel gehörende Strafe, die letzten male ganz ausfiel.
Es kam wie ...
... erwartet. Fritz war noch nicht eingeschlafen, da kam ein Rufsignal von seiner Herrin. Es traf sich gut, dass Fritz gerade in Gedanken bei Nele war und schon eine Erektion hatte. Im Zimmer der Herrin kniete er vor ihr nieder und sagte: „Da bin ich gnädige Frau, sie haben nach mir gerufen." Die Herrin saß im Fernsehsessel vor dem TV und sagte nur: „Auf dem Tisch!"
Fritz stand auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Dort lag ein Kondom. Er zog seinen Slip aus und wichste den angesteiften Pimmel auf volle Größe. Er zog das Kondom darüber und ging zu seiner Herrin. Sie lag bequem in ihrem Fernsehsessel und trug einen weißen Frottee Bademantel und Hausschuhe.
Er kniete vor ihr nieder, nahm ihre Hand und küsste sie. „Was soll das!" schrie die Herrin ihn an und gab ihm eine knallende Ohrfeige. Fritz begab sich zu ihren Füßen, küsste sie und sprach: „Bitte gnädige Frau, ich begehre sie so sehr. Darf ich ihnen noch einmal nahe sein." Er zog ihre Hausschuhe aus und liebkoste die nackten Füße. Einen Moment ließ die Herrin ihn gewähren, dann trat sie ihn beiseite und schnauzte: „Du geiler Bock! Hast sie wohl nicht mehr alle! Ich gebe dir gleich die Peitsche!"
Fritz kroch wieder heran, küsste sich die Beine hinauf, während er sie gut festhielt, damit sie nicht wieder nach ihm treten konnte. Er öffnete ihren Bademantel, darunter trug sie ein dünnes weißes Nachthemd. Sie schlug ihn auf den Kopf und befahl: „Hör sofort auf du Schwein. Das wird dir noch leid tun." „Bitte gnädige Frau, „Ich ...