Sklave Fritz 09 "Vollmond"
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... 1,20 Meter großes Püppchen.
Zunächst führten sich die Herrschaften ihre nackten Sklaven gegenseitig vor. Die Lustobjekte wurden begutachtet und untersucht. Es wurde gefachsimpelt, bewertet und ausprobiert. Alle waren gespannt, zu sehen wie es das ungleiche, dunkelhäutige Paar miteinander treibt und wie tief der Riesenpenis des schwarzen Jungen in das kleine Mädchen hineinpasste.
Dann gab es ein Pinkelspiel. Alle Sklaven und Sklavinnen wurden mit reichlich Wasser abgefüllt und als ihr Druck entsprechend hoch war, mussten sie auf der Wiese Aufstellung nehmen und sich auf Kommando gleichzeitig anpissen. Danach wurden sie mit Gartenschläuchen abgespritzt.
Fritz und Nele waren für das leibliche Wohl der Gäste zuständig und wurden daher weniger im Unterhaltungsprogramm eingesetzt. Es wurden viele Cocktails getrunken und Fritz kam am frühen Abend kaum mit der Zubereitung hinterher. Es gehörte nicht zu seinen Kernkompetenzen und musste alles im Rezeptbuch nachschauen.
Irgendwann war der Trubel vorbei und Fritz alleine inmitten eines großen Durcheinanders. Er war müde und die Nacht nicht mehr lang. Trotzdem musste er wenigstens das schmutzige Geschirr und die leeren Gläser abräumen. Zügig machte er sich an die Arbeit und hoffte noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.
Leider machte er den Fehler und trank von den Alkoholresten. Es tat ihm einfach zu leid, ein fast volles Champagnerglas in den Abfluss zu schütten und trank es aus. Er kannte und mochte die Wirkung von ...
... Alkohol und nach dem ersten Glas bekam er Lust auf mehr. Auch die Rotweinreste waren von bester Qualität und die stehengebliebenen Cocktails frischte er mit etwas Eis auf.
Plötzlich wachte er auf. Er war in der Sitzlandschaft im Wintergarten eingeschlafen. Sein Kopf brummte, sein Mund fühlte sich hölzern an und er musste dringend auf die Toilette. Als er im Keller auf seinem Sklavenklo saß, stellte er fest, dass er großes Glück gehabt hat und rechtzeitig aufgewacht ist. Kaum auszudenken was passiert wäre, wenn die Herrschaft ihn so gefunden hätte.
Nachdem Fritz geduscht und sich die Zähne geputzt hatte, fühlte er sich etwas besser. Rechtzeitig konnte er in der Küche mit den Vorbereitungen für das große Besucherfrühstück beginnen und da er wusste, dass morgen sowohl die nervige Herrin Bettina als auch sein Kater fort waren, ging er freudig an die Arbeit.
Er trug über seinem kleinen schwarzen Slip die Küchenschürze und über den blonden Haaren die Haube. Das Frühstück, das keine Wünsche offen lässt, war fertig und nach einander trafen die Herrschaften ein. Herr Bumskötter, weil Sonntag war in privat beige, verschwand wie jeden Morgen hinter der Zeitung, trank zwei Tassen Kaffee und aß nichts.
Seine Frau hatte ihre Rubensfigur heute morgen in ein weites helles Sommerkleid gehüllt. Herrin Bettina kam in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen. Die beiden Damen teilten sich ein Brötchen und bestrichen ihre Hälfte mit Nuttenla. Die Tante meinte, dass Peter ein sehr netter Junge sei und ...