Die Überlassung
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: swingpaarm
... auch wieder Getränke. Die Schwänze der Männer hingen jetzt alle ziemlich schlapp zwischen ihren Beinen, einzig der Schwanz von Jörg, stand noch aufrecht, der hatte sich aber auch die letzte Stunde auch nur als Zuschauer betätigt. Jörg legte eine Porno DVD ein und wir alle sahen so nebenbei etwas zu, es drehte sich um eine Gruppensexparty, wo mehrere Paare in verschiedenen Stellungen, alle möglich Sexspiele veranstalteten. Einer der Männer sagte zu Jörg, "ich würde die Schlampe gerne noch lecken" und Jörg sagte zu mir, "mach deine Beine breit, Hannes möchte dir deine Hurenfotze lecken", der Mann rutschte zwischen meine Schenkel, legte mir erst einmal seine Hände auf meine Brüste und knetete diese leicht, spielte mit meinen Brustwarzen bis sie hart waren, weiter fuhren seine Finger nach unten über meine Rippen, den Bauch, zu meinem Becken, diesmal ließ er seine Hände liegen und nahm seine Daumen, jeweils einen legte er oben auf je eine Schamlippe, im Gleichtakt fuhr er mit den Daumen meine Schamlippen ruf und runter. Meine Scheide war ganz und gar nicht mehr verklebt, es war wieder alles im Fluss. Seinen Daumen entglitten meine Schamlippen, deshalb nahm er seine Zeigefinger zu Hilfe und konnte sie somit wieder gut fassen.
Meine Wollust verstärkte dass um so mehr, als er damit auch meinen Eingang massierte, da seine Daumen bis über die Nägel in mir waren. Nach kurzer Zeit wurde es für diese Massage zu schlüpfrig, so dass er seine flache Hand nahm und meine Schamlippen ...
... über seinen Handballen und durch seine Finger gleiten lies, diese Behandlung gefiel meinem Kitzler so gut, dass er sich mächtig und steif herausstellte und ich geil zu stöhnen begann. Jetzt nahm er seine Hände weg und näherte sich mit seinem Mund meiner Scheide, die Zungenspitze setzte er unten an und fuhr die rechte Schamlippe mit der Zunge hoch, umrundete meinen Kitzler und fuhr an der anderen wieder runter, mit der ganzen Breite seiner Zunge fuhr er zwischen meinen Schamlippen hoch und saugte meinen Kitzler in seinen Mund, diesmal umrundete seine Zunge den Kitzler mehr als nur einmal. Die Zunge leckend und der Mund saugend an meinem Kitzler war ein grandioses Gefühl, dabei streichelte er mit den Fingern meinen Damm und einen Teil meiner Lippen, je heftiger ich stöhnte, desto schneller wurde er, ich konnte mich nicht mehr bewegen, in meinem Unterleib braute sich etwas zusammen, ich konnte es nicht mehr beherrschen, es brach tief aus mir heraus. Erst zog sich alles zusammen, dann kam eine totale Entspannung und wieder sammelte es sich in mir, ein neuer Ausbruch kam, die ging ungezählte Male so und er blieb immer noch mit dem Mund in meiner Scheide und führte sein Werk fort.
Erst als ich völlig in mich zusammen sank, fuhr er mit dem Mund hoch zu meinem Schamhügel, leckte diesen und verwöhnte dann meinen Bauchnabel, während mich mein Orgasmus schüttelte, ich befürchtete ohnmächtig zu werden, so einen intensiven Orgasmus hatte ich, als er mir noch einen Finger in mein Poloch ...