1. Die Überlassung


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: swingpaarm

    ... steckte, war das endgültig zuviel für mich und ich heulte und brüllte jetzt meinen Orgasmus heraus. Als mein Orgasmus am Abklingen war, spreizte er meine Schenkel noch weiter, öffnete mit seinen beiden Händen meine Fotze und begann wieder an meinem Kitzler zu saugen und zwar saugte er diesen so stark in seinen Mund, dass ich sofort wieder explodierte. Ungeachtet meiner geilen Schreie, leckte er weiter meine Möse, ich wollte mich seiner Zunge entziehen aber er hielt mich an meinen Hüften fest wie in einem Schraubstock, seine raue Zunge umkreiste mein Fickloch, leckte meine Schamlippen, saugte an meinem Kitzler, seine Zungenspitze drang in mein vor Nässe triefendes Fotzenloch, dieses Spiel trieb er noch einige Zeit und ich schrie und schrie vor Geilheit, ich war so geil, dass es mir körperlich weh tat und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als er seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln hervorzog, sagte er, "ich habe dir Schlampe ja versprochen, wenn wir mit dir fertig sind, gehst du auf den Brustwarzen nach Hause". Ich sagte zu ihm, "noch nie hat mich ein Mann so geil geleckt, wie du, es war einsame Klasse".
    
    Die Männer ließen mich nun in Ruhe meinen Wein trinken und sahen eine Zeitlang dem DVD Film zu, ich versuchte mich etwas zu entspannen, ich glaubte, ich hätte jetzt alles überstanden als Jörg aufstand und die Kellertreppe hinunter ging. Als er zurück war, legte er ein Paket Latex Handschuhe und eine Dose Gleitcreme auf den Tisch und sagte zu seinen Kumpels, ...
    ... "mein Freund Jo, der Herr von unserer geilen Chris, hat mir gesagt, dass seine Hure nicht gefistet werden will, ja sie ist noch niemals gefistet worden und deshalb werden wir ihr zum Abschluss dieses Abends, diese Erfahrung vermitteln und wir alle werden die geile Schlampe jetzt fisten". Er sagte noch, wegen der Infektionsgefahr für das geile Stück, darf sie nur mit Handschuhen und reichlich Gleitmittel gefistet werden.
    
    Ich jammerte und stöhnte, "bitte Jörg, ich mache alles was ihr wollt, aber bitte, bitte nicht fisten, ich habe eine so enge Möse, ich halte das nicht aus", worauf er mich anherrschte, "du hast hier nichts zu wollen, du bist unsere Sklavin, wenn ich noch einen Ton von dir höre, kommst du vorher noch mal an das Kreuz" und ich zog es unter diesen Umständen vor, mich in mein Schicksal zu ergeben. Der erste der Männer zog sich einen Handschuh an und rieb sich die behandschuhte Hand mit der Gleitcreme ein. Mir befahl Jörg, "leg dich auf den Tisch, zieh die Beine an und mache sie möglichst breit, ich möchte, dass deine geile Fotze für uns gut zugänglich ist". Ich musste mich also auf den Esstisch legen, auf dem ich ja vorher schon gefickt worden war, ich machte alles so, wie Jörg es mir befohlen hatte. Jörg, er hatte sich auch einen Handschuh angezogen, zeigte dem Mann, wie es funktioniert und steckte mir einen Finger nach dem anderen in meine Fotze, er sagte zu ihm, er müsse vorsichtig hineinstoßen, bis er einen Widerstand spüre, ich stöhnte unter seinen Bewegungen ...