Die Überlassung
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: swingpaarm
... zuckte und losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es endlich vorbei war. Schub um Schub pumpte mir Jörg seinen Samen tief in meinen Mund, es war sehr viel, meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dicken, salzigem Saft gefüllt, er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem Mund, wenn auch nicht mehr ganz so tief, so dass ich seine Sahne erst richtig schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war. Ich musste aussehen wie ein Posaunenengel, da mein Mund seine ganze, doch sehr erhebliche Menge an Sperma, aufnehmen musste. Ich liebe es Sperma zu schlucken, aber jetzt tat ich es geradezu gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde. Als ich seine ganze schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ Jörg auch endlich meinen Kopf los, ich ließ seinen, bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund rutschen, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben und schnappte gierig nach Luft. Ich war wirklich erleichtert und froh, Jörg ließ mich ein bisschen zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vor mein Gesicht und verlangte: "schön sauberlecken, du Schlampe". Ich leckte ihm sein schleimiges Ding, brav mit meiner Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei das klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke, genüsslich ein. Als ich fertig war, sah ich ihn fragend von unten an. "Bleib so", sagte er, ging nach nebenan in die ...
... Küche und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern wieder, von denen er mir eines in die Hand gab, ich machte Anstalten aufzustehen, aber Jörg blaffte mich an: "habe ich dir das erlaubt?". Also trank ich wohl oder übel, demütig vor ihm kniend, meinen Sekt und er sah mir lächelnd dabei zu. Als ich leer getrunken hatte, befahl Jörg mir, "komm mit ins Schlafzimmer" und ich folgte ihm brav in seine Schlafgemächer. Im Schlafzimmer stand ein sehr großes, sehr massiv aussehendes Doppelbett, das Zimmer war indirekt beleuchtet und an der Decke war ein großer Spiegel angebracht. Er befahl mir: "knie dich aufs Bett und streck deinen Hurenarsch in die Höhe, ich will dich von hinten ficken". Ich tat, wie befohlen, kniete mich also mit schamlos emporgerecktem Po auf die Laken und vergrub mein Gesicht in das Kissen. Jörg hatte bei dieser Stellung sicher einen geilen Blick auf meine beiden Lustöffnungen, dann kniete er sich hinter mich aufs Bett, da ich meinen Kopf in den Kissen hatte, konnte ich dass nicht sehen, sondern nur spüren. Etwas Feuchtes, Glitschiges wurde auf meine Afterrosette geklatscht, offensichtlich Gleitgel, Jörg schmierte meinen Anus außen und innen mit Gleitgel ein, sehr gründlich, dass Zeug ist immer ein wenig kalt und ich schauderte daher leicht, dennoch eine geniale Erfindung und für diesen Zweck besser als Spucke oder die ziemlich streng schmeckende Vaseline. Andreas meinte, während er mich auf diese Weise für den Analverkehr vorbereitete: "ich will mir ja schließlich nicht ...