1. Die Überlassung


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: swingpaarm

    ... meinen Schwanz an deinem Hurenarsch wund reiben", ich zog es vor, auf diese nette Bemerkung nichts zu antworten, was hätte ich dazu auch sagen sollen?. Ich hatte von Anfang an erwartet, dass Jörg mich heute Abend in meinen Arsch ficken würde, alle Freunde meines Mannes, mit denen ich bisher ficken musste oder durfte, wollten mich am liebsten in meinen Arsch ficken, ich weiß nicht warum die meisten Männer so darauf stehen, wahrscheinlich weil dieses Loch so eng ist, aber für mich ist es wesentlich geiler, in meine Möse gefickt zu werden, als in meinen Hintern. Jörg war inzwischen mit der Vorbereitung meiner Rosette fertig und ich wartete geduldig, dass er diese Öffnung oder vielleicht auch zuerst, meine ebenso einladend klaffende Möse penetrieren würde, um seinen Schwanz schön gleitfähig zu machen. Statt dessen befahl Jörg mir: "nimm die Hände auf deinen Rücken, du Schlampe." Ich tat es, ohne groß darüber nachzudenken, und spürte plötzlich, wie Jörg mir irgendetwas über die Handgelenke streifte. Dann hörte ich ein kurz aufeinander folgendes, doppeltes metallisches Klicken. Und als ich meinen Kopf neugierig nach hinten wandte, sah ich zu meinem Entsetzen, dass Andreas mir so eine Art Handschellen angelegt hatte. Es waren aber keine üblichen Stahlhandschellen, wie man sie in Krimis sieht, sondern die Dinger hatten so einen Überzug aus schwarzen Plüsch, ihren Zweck erfüllten sie dennoch, denn wie ich ganz schnell feststellen musste, war ich nicht in der Lage, mich selbst aus ...
    ... den Dingern zu befreien. Die Kette, mit der, die beiden Handschellen miteinander verbunden waren, war ziemlich kurz, so dass ich fast keine Bewegungsfreiheit hatte. Ich war hilflos wie ein Maikäfer und ich ließ mich entsetzt und auch ein bisschen ängstlich zur Seite fallen, um Jörg in die Augen schauen zu können, ich fragte ihn ganz empört: "was soll dass?, mach mich sofort los!". Jörg grinste nur: "keine Angst, kleine Hure, dir passiert nichts, außer, dass du heute noch ein bisschen härter gefickt wirst als sonst, es wird dir gefallen, im übrigen war das eine Idee deines geliebten Ehegatten!". "Wirklich?" fragte ich ziemlich ungläubig. "Sehr wirklich!, er hat die Dinger sogar selbst für dich gekauft", ich schaute wohl immer noch ziemlich dumm aus meiner, im Moment gar nicht vorhandenen, Wäsche. Genieße die Zweisamkeit mit mir, später kommen noch einige Freunde von mir, die werden dich zusammen mit mir so rannehmen, dass du um Gnade winseln wirst. Aber vorher gehst du gefälligst wieder zurück in die Stellung, die ich dir befohlen hatte, wird's bald?" Ich rappelte mich also wieder auf, was mit auf den Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war und reckte brav, erneut meinen nackten Popo, einladend in die Höhe. Jörg rollte sich ein Kondom über seinen Prügel, einen Augenblick später spürte ich seine dicke Eichel an meine klaffenden Venuslippen pochen und mit einem einzigen kräftigen Stoß, schob er mir seinen steifen Riemen bis zur Wurzel, tief in meine, schon mehr als ...
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