1. Die Überlassung


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: swingpaarm

    ... feuchte Grotte, ich japste laut auf vor Lust, bei dieser schnellen, tiefen Penetration. Jörg verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das geile Gefühl, wie sein Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr, nach kurzer Zeit zog Jörg seinen Schwanz dann aber schon, wieder genauso abrupt, aus meiner Möse zurück und führte ihn statt dessen, ohne weitere Umschweife, langsam, aber kraftvoll, bis zum Anschlag in meinen, mit Gleitgel gründlich vorgeschmierten Anus ein. Auch dabei entfuhr mir ein lauter Seufzer der Lust. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder, ganz aus meinem Poloch zurück, statt dessen rammte er mir seinen Pfahl eine Sekunde später erneut bis zur Wurzel in meine vor Geilheit tropfnasse Fotze und ich ging fast die Wände hoch vor Lust, bei diesem erneuten schnellen Wechsel in meinen beiden Öffnungen. Auch dort blieb er nur ein paar Sekunden ganz ruhig, dann jagte er mir seinen Knüppel erneut in meinen Anus, so ging es immer weiter, im schnellen Wechsel, zwischen meinen beiden Lustöffnungen. "Ooooooooh Schatz, ooooh, Schatz, ich bin soooooo geeeil!" brachte ich nur noch heraus und dann brach sich meine, an diesem Abend schon sehr lange aufgestaute Erregung einfach Bahn und ich kam laut stöhnend und seufzend, zu einem ersten atemberaubenden Höhepunkt. Dann hatte Jörg wohl eine neue Idee, um meine Geilheit in die Höhe zu treiben. "Dass gefällt dir wohl ...
    ... gut, du geile, kleine Nutte, was?" fragte er mich rhetorisch und zog sich wieder einmal aus meinem Anus zurück, aber ohne diesmal gleich anschließend, in meine, seinen Schwanz sehnsüchtig erwartende, lüsterne Fotze zu rammen. Ich jammerte, "bitte steck ihn mir wieder rein", worauf er sagte "du musst mich schon darum bitten, dass ich dich ficken soll, du kleine Hure!". Ich hatte wirklich jede Scham vergessen, "bitte, bitte, fick mich, ich brauch dass jetzt so sehr," stammelte ich wunschgemäß, aber Jörg hielt immer noch inne. Ich wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt wieder tief in mir drin spüren, ich ging fast die Wände hoch vor Sehnsucht. "Bitte fick mich doch endlich weiter ", bettelte ich erneut. "Wohin soll ich dich denn ficken, du geile, kleine Schlampe," fragte er mich, während er noch immer innehielt, "sag es ganz laut, damit ich es auch hören kann", ich vergaß alle Damenhaftigkeit und wählte die für mich lustvollere Alternative: "bitte fick mich in meine geile Fotze, stoße mich hart und gleichmäßig in meine geile Möse, ich brauche dass jetzt, ich sterbe vor Lust, wenn du mich jetzt nicht richtig durchfickst", worauf er zu mir sagte, "später kommen ein paar Freunde von mir, die werden dich so lange ficken, dass deine Möse wund gerieben werden wird". Ich stöhnte nur geil, "ich mache alles was du willst, ich ficke mit wem du willst, bloß gib mir jetzt deinen Schwanz". Ich war schon wieder so geil, dass ein Mann alles mit mir anstellen könnte, in diesem Zustand würde ich ...
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