1. Demütigung 01


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    ... entgegnete Frau Dr. Link. "Es gibt einen wissenschaftlich belegten inversen Zusammenhang zwischen Ejakulationshäufigkeit und dem Auftreten von Prostatakrebs. Da ihr - wie ich annehme - auch nicht zur Prostatakrebsvorsorge geht, müsst ihr wirklich aufpassen! Erwin lässt sich immer mit der Ultraschallsonde entsaften."
    
    Erwin war ihr bisexueller Mann, der gleichzeitig eine urologische Praxis hatte. Es war stadtbekannt, dass es bei der Auswahl der Famulanten in seiner Praxis nicht nur um leistungsorientierte Kriterien ging.
    
    Meine Frau holte nun etwas aus ihrer Handtasche hervor. Es war ein Latexhandschuh mit eingearbeiteten Mini-Spikes auf der Handinnenfläche. Sie übergab den Handschuh der Ärztin. "Danke!" Sie zog ihn an und strich mir zuerst vorsichtig über Hodensack und Damm. Ich erschauderte, und musste sichtlich mich zusammenreißen um nicht zu schreien. Die Doktorin merkte dies natürlich und umschloss mit den Daumen und Zeigefinger meinen Penis, als ob Sie meinen Schwanz masturbieren wollte.
    
    Sie intensivierte den Druck der beiden Finger. Schon beim ersten Auf- und Ab der Finger schrie ich. "Nein" - der Schrei war unüberhörbar. Die Ärztin lockerte etwas den Druck der beiden Finger und machte mit der Masturbation weiter - ich bekam aber wegen der Schmerzen keinen Ständer. "Interessantes Experiment" meinte sie, als sie den Handschuh auszog und meiner Frau zurückgab ."Heute Abend zehn mit der neunschwänzigen" erklärte meine Herrin lakonisch, als Sie die Handschuhe in ihre ...
    ... Handtasche zurücklegte, wobei Sie diese vorsichtig in eine Plastiktüte einpackte.
    
    "Kann ich ihn jetzt direkt Anweisungen geben?" Frau Dr.Lehr wollte die Befehlskette vereinfachen. "Gerne!" erwiderte meine Frau. "Reinhard, du hast gehört!" Mein Schweigen war Zustimmung - da ich sowieso nichts sagen durfte, blieb mir auch nichts anderes übrig.
    
    Die Ärztin ging zur Sprechanlage und drückte einen Knopf. "Rebecca, ich beginne jetzt mit der rektalen Untersuchung. Hilfst du mir bitte?" Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern wandte sich direkt an mich :
    
    "Aufstehen, tief bücken, Beine spreizen und Arschbacken auseinander!" Ich gehorchte. Die Tür ging auf. "Hallo Schatz!" tönte es von meiner Frau. Ich staunte. Seit wann waren die Assistenzärztin und meine Frau zusammen? Ich konnte jetzt nur noch hören, wie sich Frau Dr. Lehr die Latexhandschuhe überstreifte. "Achtung, es wird jetzt etwas kalt." Das Gleitmittel lief die Poritze von oben nach unten entlang. Ich erschauderte. Im Hintergrund hörte ich, wie Rebecca meiner Frau die verschiedenen "Hilfsmittel" auf den Beistelltisch erklärte. Rebecca ging zu meinen Hintern, legte ihre Hände auf meine Pobacken und zog diese kraftvoll auseinander "Uiiiii" - ich stöhnte auf . "Entspann dich, du Sau!" Die Ärztin hatte anscheinend Spass am Dirty Talk. "So, jetzt sehen wir uns mal die Po-Ebene an!" In der Hoffnung, ihr Witz würde mich entspannen, versuchte Sie, ihren Zeigefinger rektal einzuführen. Es blieb beim Versuch, den nichts ging. ...
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