1. Demütigung 01


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    Hinweis: Das ist eine Femdom Story, bei der devote Sub zu Analsex gezwungen wird (Stichwort gayfag). In diesen Teil der Geschichte geht es noch um die "Vorbereitung/Kliniksex" Ich freue mich über jedes Feedback
    
    Prolog
    
    Wir betraten um 17.45 h die Praxis für Frauenheilkunde von Dr. Elke Lehr. Wir, das sind meine Frau Karin, 51, Rubensfigur und ich, ihr Mann Peter, 49.
    
    Mein Frau ergriff die Initiative : "Hallo Rebecca, ich habe um 18.00h einen Termin". Die Assistenzärztin, die wohl die Sprechstundenhilfe vertrat, freute sich sichtlich: "Freut mich dich zu sehen, Karin. Nehmt doch bitte Platz im Wartezimmer." Verwundert registrierte ich, dass die beiden sich anscheinend gut kannten und auch duzten. Wir gingen ins Wartezimmer. Nun gehört der Aufenthalt in einen Wartezimmer einer Frauenärztin nicht zu den Lieblingsbeschäftigung von Männern. Verschärfend kam in diesen Fall hinzu, dass ich der eigentliche Patient war.
    
    Frau Dr. Lehr wurde von meiner Frau deswegen ausgewählt, da wir drei uns schon kannten. Mir wurde langsam mulmig. Ich zitterte und zappelte, konnte nicht stillsitzen. "Jetzt reiss dich zusammen. Du brauchst doch vor der analen Dehnung keine Angst haben - Frau Dr. Lehr hat doch gesagt, dass es nur etwas weh tut!"
    
    Abgesehen davon, dass das kein wirklicher Trost war, schämte ich mich in Grund und Boden, dass meine persönliche Leidensgeschichte hier im Wartezimmer ausgebreitet wurde.
    
    Da ertönte es schon aus den Lautsprecher: "Herr Schöller, bitte ...
    ... Behandlungsraum 1!"
    
    Die Demütigung ging weiter! Karin ging voran, und öffnete die Tür zum Behandlungsraum. "Karin!" "Elke!" Die beiden Frauen begrüssten sich überschwenglich und umarmten sich, die Tatsache ignorierend, dass Sie erst gestern, Dienstags, zusammen Golf gespielt hatten und im Anschluss im Rahmen einer CFNM-Session von mir befriedigt wurden. Da dies regelmässig Dienstags geschah, sprachen alle von der sogenannten Dienstagsrunde. "Wie lange hast du Zeit?" fragte meine Frau.
    
    "Solange, bis er " - die Ärztin deutete auf mich -"weiter ist." Die Frauen lachten lauthals. Ich wurde erstmals ignoriert. So konnte ich mir erstmals Orientierung verschaffen. Im Raum befand sich ein Gyn-Stuhl, eine normale Liege und ein Schreibtisch mit Stuhl und ein Hocker. Vollkommen normal.
    
    Die Untersuchung
    
    "Ausziehen bis auf die Unterhose! " Meine Herrin brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich tat es, und stand zum Schluss nur noch in der Unterhose da, die mir Katrin heute früh herausgelegt hatte. Es war ein fliederfarbener Pant in durchsichtiger Netzstruktur, mit Rüschen an den unteren Bünden. Der Dessous -Effekt wurde noch durch eine Penistasche verschärft, in der mein bestes Stück - natürlich mit Peniskäfig - lag.
    
    "Du hast dich selbst übertroffen, Karin" stellte die Ärztin fest. "Wo hast du das her?"
    
    "Aus China, per Internet" antwortete meine Herrin. "Drollig - Rebecca soll das auch sehen!" Sie betätigte das Sprechgerät und bat Rebecca, die heute notwendigen ...
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