Demütigung 01
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... Sie änderte dann die Strategie : Mit einer Hand masturbierte sie mich. Als ich eine beachtliche Erektion bekam, hoffte Sie auf anale Entspannung. Aber auch so funktionierte es nicht. Selbst als Sie stärker drückte, gewährte ich ihr keinen Einlass. "Also, ein medizinisches Problem liegt nicht vor. Er hat keine Hämorrhoiden,Analfissuren oder ähnliches. Er hat eine mentale Blockade, ein psychologisches Problem. Selbst der Masturbationsreflex funktioniert nicht! Habt ihr das schon mit Anke diskutiert?"
Ich hörte meine Frau plötzlich von einer anderen Ecke des Raumes, als Sie vorhin sich befand. "Anke meint, dass Problem liegt in seiner Kindheit. Seine Mutter hat ihn immer mit Fieberzäpfchen malträtiert.
Er hat mir hoch und heilig versprochen, sich in meiner Gegenwart von einen Mann ficken zu lassen, und jetzt ist verschlossen wie eine Auster!"
"Nein!" Ich verlor die Fassung und widersprach meiner Herrin in aller Öffentlichkeit. Das würde Folgen haben. Aber jetzt war das Tabu eh schon gebrochen, jetzt konnte ich auch noch weitermachen. "Ich habe dir das nicht freiwillig versprochen. Du hast mich dazu gezwungen. Ich möchte weder einen anderen Schwanz in die Hand, noch in den Mund und schon gar nicht in meinen Arsch nehmen!" Meine Herrin reagierte sofort. Halbbekleidet - anscheinend waren Sie und Rebecca gerade beschäftigt, rannte Sie quer durch den Raum zu ihrer Handtasche, holte das Mini -Paddle, das Sie für "Notfälle" immer dabei hatte, heraus und rannte dann wieder zu ...
... mir. Als sie dann kurz vor meinen Hintern zum Stehen kam, verpasste Sie mir einen Hieb, der mich aufschreien liess. Mein einziger Gedanke war, dass ich glücklicherweise in einer Arztpraxis war, so dass mir unmittelbar erste Hilfe zuteil werden konnte. Ich konnte aber meine Frau gut verstehen, denn ein öffentlicher Widerspruch meinerseits war gleichbedeutend mit einer öffentlichen Demütigung ihrerseits. Und welche Herrin konnte dies schon auf sich sitzen lassen?
"Leg dich seitlich auf die Liege, und ziehe bitte die Beine an, Reinhard". Die Ärztin ging über meinen Tabubruch hinweg. Ich gehorchte ihr. Sie versuchte nochmals einen Finger in meinen Enddarm zu bekommen, aber es klappte nicht.
"Steh auf und stell dich in die Ecke, du Nichtsnutz!" Wie befohlen stand ich auf, stellte mich in die Ecke, und schaute die Wände an.
" Es geht nicht" erklärte Sie Rebecca und meiner Frau, die jetzt auf den Arztstuhl und den Hocker platzgenommen hatten.
" Er hat Angst. Angst vor der Demütigung, Angst vor dem Versagen, Angst vor Schmerzen. Alles was mit seinen Arsch zu tun hat, ist negativ besetzt."
"Was kann man da machen?" Meine Frau heuchelte Anteilnahme.
"Er braucht einen anständigen analen Orgasmus - dann hat er Spaß am Analsex und kann sich hingeben. Bei mir war das auch so."antwortete die Ärztin.
"Aber wir können ja nicht rein! Was schlägst du vor?" Rebecca, die XXL-Trulla mischte sich auch ein! Kein Wunder, dass Sie sich mit meiner Frau so gut verstand - die beiden ...