Demütigung 01
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... rudimentär sichtbar. " Je besser man nachsorgt, desto mehr kann man züchtigen" fügte Sie hinzu. Die Ärztin nickte anerkennend.
"Und er hat also ein anales Problem?"
"Ja- er ist hinten total verschlossen"
Sie stellte sich frontal vor mich. "Kannst du bitte seinen Peniskäfig abnehmen?"
Meine Keuschhaltung war ein gemeinsames Erziehungsziel. Deshalb hatte mir meine Herrin einen Cock-Lock gekauft. Er bestand aus einer durchsichtigen Penismanschette, mit einer Öffnung zum urinieren an der Spitze. Befestigt war diese Penismanschette mit eine abschließbaren Scharnier an einen Cockring. Meine Hoden lagen frei. Masturbieren war dadurch unmöglich. Selbst unbewusste Erektionen taten weh, da die Penishülle nur unwesentlich größer war als mein schlaffer Schwanz. Clou der Konstruktion waren die eingebauten Elektroden, die an ein Elektrostimulationsgeräts angeschlossen werden konnten. Den erstmaligen Einsatz wollte ich meiner Herrin zu ihren Geburtstag bei ihrer Geburtstagsfeier schenken.
"Gerne!" Meine Herrin holte den Schlüssel, schloss auf, nahm die Penismanschette ab und legte diese auf den Beistellwagen.
"Du musst aufpassen, wenn er dauernd eingesperrt ist, verliert er seine Erektionsfähigkeit!" erwähnte die Ärztin.
Ich schluckte. Das hatte mir noch niemand gesagt. "Ich weiss", antwortete meine Herrin, "alle zwei Tage machen wir das 'wer spritzt, verliert' Spiel. Im Rahmen der Intimhygiene wichse ich ihn bis kurz vor den Höhepunkt. Kommt er trotzdem, gibt es ...
... das Paddel."
"Du bist eine fürsorgliche Herrin", stellte dir Ärztin fest. "Er soll sich in den Gyn-Stuhl legen, damit ich mich nicht bücken muss." Ich durfte nur meiner Herrin gehorchen, deshalb reagierte ich nicht. "Du hast gehört, Sklave!" erklärte meine Herrin. Ich tat wie befohlen, und legte mich in den Gyn-Stuhl.
Die Ärztin ging zwischen die beiden Beinhalterungen. Zuerst zog Sie mir ruckartig die Vorhaut zurück, und schaute sich meine Eichel an. Der Schmerz verhinderte eine Erektion. "Trotz des Käfigs ist hygienisch alles in Ordnung" stellte Sie fest. Dann waren meine Hoden dran. Sie nahm zuerst jeden einzeln in die Hand und fühlte die Größe. Schliesslich nahm Sie den Hodensack insgesamt in die Hand und spielte mit meinen Eiern, als ob es Qi-Gong Kugeln wären. Die Frauen lachten. "Er zeigt keine Reaktion?" fragte die Ärztin erstaunt. "Tipp von Anke - negative Konditionierung. Normalerweise ist das unser 'Vorspiel' für die Hodenstreckung" erklärte meine Frau. "Na dann, " erklärte die Ärztin und drückte meine Eier zusammen. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte den Schmerzensschrei. Die Ärztin schaute fragend meine Frau an. "Wenn er schreit, bekommt er das Paddel." "Entsamst du ihn eigentlich regelmässig?" ,fragte die Ärztin meine Herrin. Eine rhetorische Frage - wir feierten gerade das dreijährige Fest der Keuschhaltung. "Nein-er hat mir gegenüber ein Gelübde abgelegt. Das hat Anke so vorgeschlagen" antwortete meine Herrin. "Das solltest ihr nicht machen," ...