1. Eine Reise mit Hindernissen 8


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... Vielleicht wäre das aber besser gewesen, so wäre ich aus seiner Reichweite herausgekommen.
    
    So griff er mich am Nacken und schubst mich in eine offen stehende Tür hinter der alles rot ausgeleuchtet war. Ich sah neugierige Gesichter von anderen Mädchen, die aus Türen lugten, bevor Antoni sie auf Italienisch anschrie und sie verschreckt in ihre Zimmer zurückwichen. Ich wollte nicht hier rein, aber Antoni ließ mir keine Wahl. Ohne gnade schob er mich durch den Flur bis zu einem leeren Zimmer und warf mich da aufs Bett. Ich wollte schon aufstehen, da war er auch schon über mir. Grob zerrte er mir den Rucksack von den Schulter und warf ihn in eine Ecke.
    
    Ich wollte schreien und konnte nicht, weil er mir eine Hand in Gesicht drückte. Ich wollte ihn mit meinen Händen schlagen, doch er fing sie nach einander ein und fesselte sie mit Handschellen über meinem Kopf ans Bett. Dann griff er mein Kleid und riss den Stoff von meinem Körper. Ich konnte nur noch heulen. Ohne viel Aufhebens spürte ich, wie sein Glied in mich eindrang. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeit. Einfach nur brutales vordringen. Ich war erfüllt von schmerz. Da war nichts schönes an dem Akt. Er verging sich an mir, kalt, hart und abweisend. Mir war nur schlecht.
    
    Fast willenlos lies ich ihn seine Lust an mir vollführen,unfähig selber etwas dabei zu fühlen. Und als er dann endlich kam, war es keine Befreiung sondern nur entsetzen, was mich durchflutete. Wie oft war er schon in andere so gekommen, seit dem wir uns ...
    ... das letzte mal gesehen hatten. Das war nicht mehr Antoni, das war ein Monster. Nichts das man noch lieben konnte. Antoni war jemand geworden, vor dem ich unglaubliche Angst hatte.
    
    Er stand von mir auf und ließ mich einfach liegen. Ich sah, wie er sich mit meinem Rucksack aus dem Raum entfernte und mich nackt und benutz zurück ließ, unfähig irgendetwas zutun. Er hatte mich einfach zurückgelassen. Was würde jetzt aus mir? Was würde hier auf mich warten? Ich wollte nur noch weg.
    
    Es dauerte eine Stunde, bis wieder jemand den Raum betrat. Es war eine der anderen Mädchen. Sie schloss die Handschellen auf und befreite mich. Ich bedankte mich auf italienisch, aber sie verstand mich nicht. Ich schaute mich um und fand meine Schuhe, meinen Slip und die Reste meines Kleides. Alles andere war verschwunden. Ich zoge es an und machte in den Riss ein paar knoten, damit sich das Kleid vorne nicht unversehens öffnete. Dann wollte ich zur Tür. Mit einem erschreckten Gesichtsausdruck versuchte das Mädchen, das nur mit Slip und BH bekleidet war, mich aufzuhalten.
    
    „Nicht gehen“, sagte sie in gebrochenem deutsch.
    
    „Ich bleibe nicht hier“, sagte ich. „Ich muss zu Antoni und mir meinen Rucksack holen.“
    
    „Er weg, nimmt alles mit. Du nicht gehen. Du bleiben und arbeiten.“
    
    „Was soll ich hier arbeiten“, es war nicht wirklich eine Frage, alles hier schrie nach Bordell.
    
    „Ficki, ficki.“ sagte sie da auch prompt.
    
    „Ich werde hier nicht bleiben und ich werde mich hier nicht ficken lassen, ...