Die Mindestlohndomina
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... leckst Fötzchen aus oder bekommst Hiebe mit Gerte zu spüren."
Ronja schaute richtig grimmig, weil Carmen nicht das tat, was sie ihr befahl.
„Keine Angst ist nur für Spaß. Für richtig Sex steh ich auf große starke Kerle."
Carmen schüttelte immer noch mit dem Kopf.
„Du willst nicht. Dann du bekommst Hiebe zu spüren."
Ronja packte Carmen an den Haaren, zog sie unsanft daran rücklings aufs Sofa.
„Los, mach Beine breit. Bekommst Strafe für diese Ungehorsam auf eigene Fötzchen!!!"
Ronja rückte Carmen auf dem Sofa noch etwas zurecht. Dann schlug sie ihr mit der Lederschlaufe der Reitpeitsche mehrmals auf die Muschi. Im Gegensatz zu ihrem strengen Gegenüber war ihr Venushügel noch völlig natur belassen. So federte die Haarpracht die Schläge ein wenig ab. Carmen hielt 9 Hiebe durch, bis sie sich bereiterklärte, den Befehl doch auszuführen und Ronja das Fötzchen zu lecken.
"Braves Mädchen. Wirst sehen, wird dir auch Spaß machen."
Für Carmen's Verrichtung setzte sich Ronja mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa.
„Und mach blos gut, sonst machst du noch mal," befahl sie barsch.
Carmen kniete sich widerwillig vors Sofa, ließ ihre Zungenspitze ganz vorsichtig über Ronjas Schamlippen gleiten. Während sich Carmen anfangs doch ziemlich zierte, genoss ihr Gegenüber den erotischen Reinigungsprozess in vollen Zügen.
„Kannst ruhig fester machen."
Dabei nahm sie ihren Kopf und bewegte in immer wieder leicht auf und ab.
Auch Carmen kam langsam auf den ...
... Geschmack, je länger es dauerte. Versuchte schließlich mit der Zungenspitze immer tiefer in Ronja's Ritze vorzudringen.
„So jetzt genug. Bin eh schon über Zeit."
Mit einem Ruck sprang Ronja plötzlich auf und beendete abrupt die erotischen Leckspiele.
Gerade als sie ihre Jacke anziehen wollte, stellte sich Carmen ihr in den Weg.
„Was los," fragte sie schnippisch.
„Ich war doch ziemlich langsam beim Befehle ausführen ... Hab ich da nicht eigentlich noch einen Bonus verdient."
„Hää, einen Bonus für schlecht Arbeiten - versteh nicht."
Carmen ging herüber zu einer Kommode neben dem Kamin und holte den alten Reimen ihrer Großtante hervor und reichte ihn Ronja.
„Das ist ein altes Erbstück, den hat mir eine Tante hinterlassen. Damit hat sie früher oft und gern in einer Mädchenschule für die nötige Motivation gesorgt." Carmen machte eine kurze Pause. „Würde gern mal spüren wie der sich früher anfühlt hat."
„Ah - jetzt ich versteh. Altes Erbstück soll in Zukunft für richtigen Antrieb sorgen, wenn du mal wieder Faul. Und du willst wissen wie gut wirkt der."
„Genau."
„Dann müssen wir damit aber schon mindestens 1 Duzend ausprobieren. Damit wir wissen ob wirkt!!!"
Carmen nickte nur kurz und stellte sich dann in die gleiche Position, wie sie in Tantchens Tagebuch beschrieben stand. Beine etwas gespreizt, Oberkörper nach vorn gebeugt, die Hände auf den Oberschenkeln.
„OK - und wird mitgezählt und bedank dich für jeden strenge Erziehungshieb."
Kaum hatte ...