Die Mindestlohndomina
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... Ronja ihren Befehl ausgesprochen, sauste der Riemen auch schon das 1. mal auf Carmens ungeschütztes Ärschchen.
„Uhh - 1, „ presste sie heraus.
„und ..." „
„Äh - Danke für meine strenge Bestrafung!"
„Wenn Du vergisst Spruch, wir fangen von vorne an."
„Uhh - 2. Danke für meine Bestrafung!"
„Uhh - 3 ..."
Das alte Leder zog ordentlich durch. Und Ronja verteilte keine Streicheleinheiten damit.
In kurzen Abständen ließ Ronja den Riemen auf Carmens Pobacken tanzen. Bis 8 hielt sie tapfer durch. Aber dann konnte sie nicht mehr. So extrem Schmerzhaft hatte sie sich das nicht vorgestellt. Das war ne andere Hausnummer als die paar vereinzelten Hiebe mit der Gerte bei der vorangegangenen Putzaktion.
Sie sprang auf, hüpfte von einem Bein auf das andere, und rieb sich immer wieder die brennenden Pobacken dabei.
Sofort wurde sie jedoch von Ronja zurechtgewiesen, ihren Platz wieder einzunehmen. Nur mit Mühe ertrug Carmen die restlichen 4 Hiebe.
„Hast selbst so gewollt," kommentierte Ronja Carmens gequälten Gesichtsausdruck nach der Abreibung.
Nach der verabreichten Sonderbehandlung verschwand Ronja zügig aus der Wohnung.
„Muss mich beeilen, Frau Schulz wartet. Bis dann. Komm Montag in Büro Geld holen."
Wieder allein, schaute sich Carmen ihr verstriemtes Ärschchen ausgiebig im Spiegel an. Ihre Pobacken brannten wie Feuer. Zuerst dachte sie daran die kühlende Salbe aus dem letzten Urlaub draufzuschmieren, die sie für ihren Sonnenbrand gekauft hatte. ...
... Aber nein - sie wollte dieses intensive Gefühl mit allen Sinnen genießen. Legte sich mit dem Po nach oben aufs Bett und streichelte zufrieden immer wieder über ihre glühenden Pobacken.
Am Montagmorgen waren die Striemen auf Carmens Ärschchen längst verblasst und praktisch nicht mehr zu spüren. Nur dieses Gefühl war irgendwie noch immer da, besonders wenn sie an diesen besonderen Freitagvormittag dachte. Einfach so ein Feeling wie nach einem Sommerurlaub, wenn man sich Daheim noch mal die Fotos anschaut.
Zukünftig wollte Carmen ihr Leben wieder intensiver gestalten und erleben, mehr auf ihr Bauchgefühl hören.
Als 1. Schritt dahin, hatte sie sich zum Wochenstart mal ordentlich aufgebrezelt. Den Funktionsschlabberlook und die Espadrilles, die sie normalerweise im Büro trug, gegen eine schicke taillierte Bluse getauscht, die ihren großzügigen Busen gut betonte, aus dem Dazu ein recht kurzes aber doch elegantes Röckchen aus dem Kleiderschrank gekramt und auch die dazugehörigen hohen Hacken und die dezente Kriegsbemalung nicht vergessen.
Und dieses Outfit verfehlte nicht seine Wirkung. Etliche Kollegen hatten sie kaum wiedererkannt. Im Augenwinkel konnte sie erkennen, wie ihr auf dem Weg in ihr Büro so einige Blicke folgten. Die Damen neidvoll, die Herren sehnsüchtig schmachtend.
Carmen nahm sich vor so etwas jetzt öfters anzuziehen. Und zum Friseur müsste sie auch wieder mal.
Pünktlich um 10 Uhr kam dann Ronja ins Büro geschneit.
„Challo - Komme um Geld zu ...