Die Mindestlohndomina
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... arrangieren.
Besonders die Wochenenden waren für sie öde, trostlos und leer. Manchmal schaute sie sich vor dem Schlafen gehen eine alte Schnulze aus Teenietagen in der Flimmerkiste an. Den Herzschmerz davon versuchte sie mit fettfreien Chips und viel schwerem Rotwein herunter zu spülen.
Mit steigendem Alkoholspiegel flüchtete sie sich dabei immer öfter in ihre eigene Fantasiewelt - in ihr persönliches Kopfkino, wie sie es liebevoll nannte. Darin konnte sie dann wieder so unbeschwert sein wie in ihrer Jugend. Manchmal war sie auch die taffe Lady, die nicht nur in ihrem Job sondern auch Privat erfolgreich, beliebt und geachtet war. Genau so, wie die Darsteller in ihren Herzkinofilmen.
Irgendwann schlich sich dann in ihr Kopfkino eine dunkle Seite, die sie eher zufällig entdeckte. Beim entrümpeln der Wohnung ihrer kürzlich verstorbenen Großtante war sie auf einen alten, unscheinbaren Karton gestoßen, dessen Inhalt sie seltsam in seinen Bann zog. Die alte Dame hatte früher als Erzieherin in einer konservativen - katholischen Haushaltschule gearbeitet. Zu einer Zeit, wo in solchen Instituten noch die klassische Zucht & Ordnung herrschte und die Fräuleins schon bei einfachen Vergehen streng gezüchtigt wurden. Schließlich sollten sie zu fleißigen und vor allem gehorsamen Eheweibchen erzogen werden.
In der Schachtel lagen neben allerlei persönlichen Dingen auch ein kräftiges ledernes Hundehalsband und dazugehörige Leine. Auf der Rückseite eines vergilben Fotos von ...
... einem Dobermann stand. „Mein geliebter Dobbi".
‚Was mach ich mit dem alten Plunder', überlegte Carmen. ‚Trotz seines Alters waren die Utensilien noch im guten Zustand und viel zu schade, um sie einfach in den Müll zu werfen. Mal sehen ob der Hund vom alten Bender damit was anfangen kann.'
Das war schon mal geklärt. Dann befand sich da noch ein schon recht ausgefranzter, etwa 60 cm langer, kräftiger Lederriemen im Karton. Der hatte frührer sicher als strenger Erziehungshelfer auf so manchem frechen Fräuleinhinterteil sein Tänzchen aufgeführt und sie zu Räson gebracht.
Zum Schluss fand Carmen auch noch so eine Art Tagebuch in der Schachtel, in dem ihre Großtante diverseste Vergehen der jungen Damen und die dafür verabreichten Strafen fein säuberlich aufgelistet und beschrieben hatte. Abscheu und Erregung für derartig strenge Erziehungsmethoden ergriffen Carmen zugleich.
Doch diese Berichte faszinierten Carmen tagelang. Geisterten immer wieder, sogar Nachts durch ihre Träume. Darin stellte sie sich vor wie es wäre, wenn auch sie zu den jungen Zöglingen gehören würde.
Immer wieder las Carmen die Passagen, in denen ihre Tante die Bestrafungsszenarien beschrieb. Dabei schaute sie zwischendurch den abgenutzten Riemen an und ließ ihn mehrfach leicht in ihre Handfläche klatschen. Einmal schob sie sogar ihre Jogginghose herunter, zog ihren Slip stramm und klatschte den Riemen vorsichtig auf ihre nackten Pobacken. Nicht wirklich feste, mehr so ein intensiveres streicheln. ...