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Die Mindestlohndomina
Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher
... Irgendwie hatte sie Angst, das es weh tun könnte!!! Erst später als sie ins Bett gehen wollte bemerkte sie wie intensiv sie das alles erregt hatte an ihrem feuchten Höschen. Versonnen streichelte sie ihr Hinterteil und beschloss es bei Gelegenheit vielleicht doch mal etwas fester zu versuchen. Immer öfter verlor sich Carmen in solchen Fantasien. Stellte sich während eines Meetings vor wie es wäre, wenn sie gleich ihrem Chef eine Fehlkalkulation beichten müsste und von ihm dafür vor versammelter Belegschaft den nackten Arsch verwimmst gekäme. Sie sich für ihre Bestrafung über den Schreibtisch zu beugen hatte, er ihr erst den Rocksaum hochschlug und anschließend das Höschen bis zu den Kniekehlen herunter schob. Anschließend mit einem kräftigen Ruck seinen Gürtel aus den Hosenschlaufen riss und dann den Riemen auf ihrem nackten Ärschchen so lange tanzen ließ bis die Pobacken glühten. Sie zum Schluss außerdem noch mit blankem Hinterteil eine Zeitlang in der Ecke stehen musste, damit jeder im Raum ihr rotes Ärschchen als Warnung für sich selbst betrachten konnte. Dabei spielte der Kerl am Flipchart überhaupt keine Rolle, allein der Akt der Bestrafung faszinierte sie. Um solche perversen Gedanken aus ihrem Kopf zu vertreiben, stürzte sich Carmen noch mehr in die Arbeit und brachte sich am Wochenende wieder Akten mit nach Hause. Die Arbeit würde sie schon ablenken getreu dem alten Bibelspruch „Und führe mich erst gar nicht in Versuchung". Ein paar Wochen hielt sie ...
... diese eiserne Therapie durch ... aber irgendwann konnte sie einfach nicht mehr. Am kommenden Wochenende versprach sie sich daher nichts als Ruhe und Entspannung. Doch aus den Mußestunden wurde wieder einmal nur ein ziemlich gelangweilter Samstagabend. Im TV zeigte man nur diese mit billigen Spielchen unterbrochenen Dauerwerbesendungen auf den Kommerziellen und dem vernebelten Silberlöffelstadldingsda im RentnerTV. Absolut nix sehenswertes. Alternative - Alkohohl oder Internet. Carmen entschied sich erst einmal fürs World-Wide-Web. AMAZON hieß die Rettung. ‚Man könnte sich ja mal wieder ein paar schicke neue Schuhe gönnen, das aussuchen lenkt ab und bringt Beschäftigung für Stunden.' Dachte sie!!! Lustlos stöberte Carmen durch die zahllosen Angebote. Doch was war das. Selbst hier, auf dem Olymp der motivationslosen Couch-Potatos, fand man SM-Artikel wie Peitschen, Fesseln und so manch anders erregendes Spielzeug. Dazu auch noch so schön unauffällig. »Wieder eine Seite die Carmen jetzt regelmäßig besuchte.« Doch nur immer wieder das gleiche ansehen war auf die Dauer auch nicht Abendfüllend. 'Man könnte sich ja mal etwas davon nach Hause schicken lassen,' schoss es ihr spitzbübisch durch den Kopf. ‚Dann könnte man das Objekt der Begierde mal richtig in die Hand nehmen ... es vielleicht sogar mal vorsichtig ausprobieren.' Allein dieser Gedanke brauchte Carmen's Testosteronspiegel in schwindelnde Höhen. Alles Easy. Keiner würde etwas merken. Das Logo auf ...