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Die Mindestlohndomina
Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher
... wieder herunter und legte sie vor sich auf den Tisch. Als nächstes kramte sie die Hand- und Fußfesseln heraus, befestigte die kräftigen Lederriemen an ihren Hand- und Fußgelenken. Zufrieden schaute sie sich ihren neuen Extremitätenschmuck im Spiegel an bevor sie weiter auspackte. Da musste noch ein Paddle und eine Klopfpeitsche drin sein. Carmen streifte ihren Bademantel ab um beides ausprobieren zu können. Kräftig angewendet zauberte der lederne Klatscher in Form einer großen Hand sicher einen eindrucksvollen Abdruck auf die Pobacken. Das Martnet probierte sie mehrmals auf Rücken und Pobacken aus. Erst mal nur vorsichtig um zu testen wie intensiv es wirkte. Carmen genoss das brennen auf der Haut, das die Lederriemen erzeugten. Sie wollte mehr davon, schlug mit jedem mal etwas fester zu. Doch plötzlich stockte ihr der Atem. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ihre neue Putzfrau Ronja in der Tür. ‚Wo ... wo kam die denn jetzt auf einmal her." Am liebsten hätte sich Carmen in Luft aufgelöst. Wie sollte sie diese Situation blos jetzt erklären. So blödsinnige Ausreden wie „Ich hab das Paket nur für ne Freundin angenommen" würde sie ihr bestimmt nicht glauben. Eine Zeit lang standen die beiden Mädels einfach nur bewegungslos da, keiner der beiden sprach ein Wort. Vorsichtig versuchte Carmen ihr gegenüber zu mustern, traute sich aber nicht ihr in die Augen zuschauen. Dieses mal trug Ronja die Haare offen und war lässig gekleidet. Ideal für die bevorstehende ...
... Arbeit. Unter der alten halb geschlossen, eng sitzenden Lederjacke vom Vorstellungsgespräch erkannte man ein Schwarz-Weiss gestreiftes weites Shirt. Unten herum schwarze Leggins mit einem knappen Jeansminiröckchen drüber. An den Füßen Ringelsöckchen und wieder die ausgelatschten Turnschuhe. Dann drehte sich Ronja plötzlich herum und verschwand immer noch wortlos mit schnellen Schritten aus dem Zimmer. Carmen blieb splitterfasernackt, mit Hand- und Fußfesseln an den Gelenken und einer Peitsche in der Hand wie angewachsen im Zimmer stehen. ‚Auweia, was wird die jetzt wohl von mir denken ...', schoss es ihr durch den Kopf. ‚Wenn die das jetzt im Haus herumerzählt ... Soll ich hinter ihr her ... So ... Ohne Klamotten war das wohl schwerlich möglich!!! Bis ich mich angezogen habe, ist die längst über alle Berge.' Tausend Gedanken zermarterten im Sekundentakt ihr Hirn. Ehe sich Carmen richtig sortiert hatte, sprang die Wohnzimmertüre wieder auf und Ronja kam zurück ins Zimmer gestöckelt. Ihr Outfit hatte sich verändert. Die Haare trug sie nicht mehr offen, sondern jetzt streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Außerdem hatte sie unter der jetzt weit offen stehenden Lederjacke Shirt und Leggins ausgezogen. Dazu nur noch das Miniröckchen an, sonst nix drunter. Die ausgelatschten Turnschuhe hatte sie gegen schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen getauscht, die Carmen seltsam bekannt vorkamen. In der einen Hand hielt sie mit festem Griff die Reitpeitsche ...