1. Die Mindestlohndomina


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher

    ... sprechen."
    
    Die resolute Lady machte keinen Hehl daraus, das sie die Bezahlung für einen Hungerlohn hielt. Aber auch Carmen war es gewohnt knallhart zu verhandeln.
    
    Am Freitagnachmittag nach Ronjas erster Verrichtung, inspizierte Carmen ausgiebig ihre Wohnung. Die Küche war sauber, das dreckige Geschirr gespült und weggeräumt. Die herumliegende Wäsche fein säuberlich gefaltet, in den Schrank gelegt oder in die Wäsche gegeben. Alle Schuhe standen wie mit dem Lineal gezogen in Reih & Glied im Flur. Kein Krümel Staub war mehr auf den Schränken und Regalen im Wohnzimmer zu sehen.
    
    Alles sah pikobello aus, das hatte sie gut hingekriegt. Zugegeben, Carmen war im Haushalt nicht die ordentlichste. Ließ gern mal das eine oder andere herumliegen. Verspürte einfach keine große Lust, wenn sie abends Spät und Übermüdet von der Arbeit Heim kam auch noch aufzuräumen.
    
    ‚Für so was hat man ja schließlich seine polnische Putze', dachte die Hausherrin. Und die war offensichtlich wirklich gut. ‚Mal sehen ob das auch so bleibt.'
    
    In der letzten Woche des Monats hatte Carmen einen freien Freitag mit ihrem Chef vereinbart. Als Ausgleich dafür, da sie abends oft mal länger im Büro bleiben musste, weil mal wieder ein Telefonat mit einem Kunden in Übersee anstand. So konnte sie sich hin und wieder ein schönes langes Wochenende zu gönnen.
    
    Dieses Wochenende war es mal wieder so weit. Carmen hatte erst einmal in Ruhe ausgeschlafen, dann ausgiebig geduscht. Als sie sich gerade einen Kaffee ...
    ... aufsetzen wollte, klingelte es plötzlich. Nur mit einem Bademantel bekleidet hetzte sie aufgeregt zur Türe und öffnete sie vorsichtig. Auf der anderen Seite stand ein gelb-rot gekleideter Paketbote mit einem länglichen Karton in der Hand.
    
    Carmen schluckte. Das musste »DAS« lang erwartete Paket sein ... Endlich!!!
    
    Sie spürte wie es ihr kalt den Rücken herunter lief und ihr die Schamröte ins Gesicht schoss, was offensichtlich auch der Postmann bemerkte.
    
    „Ach wissen se junge Frau, dat ise net so schlimm. Se jlauben jar net mit wat fürene Klamotten die Leut heutzutage Zuhause so herumlopen tun. Da sind se mit ihrem Bademantel ja schon fast mit nem feine Zwirn unnerwechs." Mit einem freundlichen Lächeln hielt der Postillon ihr ein Datengerät zum Unterschreiben unter die Nase und war gleich darauf auch schon wieder die Treppe herunter unterwegs.
    
    ‚Wie gut das die es immer so Eilig haben. Wenn der wüsste ... . Ein paar blöde Fragen zum Inhalt hätten echt peinlich werden können.'
    
    Erwartungsvoll trug Carmen das Paket ins Wohnzimmer und öffnete es so vorsichtig als läge der Weihnachtsmann persönlich darin. Erwartungsvoll fasste sie hinein und schaute gespannt was da zum Vorschein kam. Als erstes fischte sie aus den Styroporchips die Metallhandschellen und eine Schachtel mit den Nippelklemmen heraus. Nervös öffnete Carmen ihren Bademantel und steckte sich die Klemmen behutsam an die Nippel.
    
    „Aua - das tut ja richtig weh," stöhnte sie auf.
    
    Schnell nahm sie die Dinger ...
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