1. Das grausame Paradies, Teil. 4


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    ... anstellst!“
    
    Simon schluckte und machte ein enttäuschtes Gesicht: „Zweihundert Dollar im Monat?“
    
    „Oh Gott, ein ahnungsloser Mexxo,“ lachte Prescott etwas spöttisch, „natürlich pro Woche, Boy, bei uns wird immer pro Woche bezahlt. Dafür kannst du aber auch innerhalb einer Woche gefeuert werden, wenn du nichts taugst. Geld in bar natürlich, denn ich kann den Lohn ja nicht durch die Bücher laufen lassen. Wärst du legal beschäftigt, könntest du glatt 300 Bucks pro Woche kriegen!“
    
    Simon machte innerlich einen Luftsprung vor Freude. Hoffentlich war die Wohnung bei der alten Lady noch nicht vergeben!
    
    „Klingt nicht schlecht, Sir, Wann kann ich anfangen?“
    
    „Ich muss noch mit dem Besitzer sprechen, Falls der zustimmt, gleich morgen um sechs abends.“
    
    „Thank you, Sir. Ich komme, muss aber noch meine Miete bezahlen. Kann ich vielleicht einen Vorschuss haben?“
    
    Prescott war ein vorsichtiger Mensch, aber der junge Mann war ihm sympathisch und machte einen ehrlichen Eindruck: „Ich denke, das biege ich mit dem Besitzer hin. Ich gebe dir mal einen Hunderter aus meiner Tasche. Enttäusche mich nicht und komm morgen auf jeden Fall.“
    
    „Sie können sich hundertprozentig auf mich verlassen, Sir!“ Sagte Simon freudig und nahm die 100 $-Note entgegen. Er verabschiedete sich mit einem höflichen Diener und kräftigem Händedruck. Der Barkeeper erwartete ihn im Club und fragte: „Hat’s geklappt?“
    
    „Ich bin zuversichtlich. Morgen könnte ich anfangen. Auf gute ...
    ... Zusammenarbeit!“
    
    „Freut mich, ich bin der Charly. Wer bist du?
    
    „Ich bin Simon. Ich muss gehen, hab’s eilig wegen einer Wohnung,“ verabschiedete sich Simon von Charly und stürmte aus der Bar.
    
    Sofort ging er zu jenem Haus. Das Sc***d war immer noch draußen. Gott sei Dank! Er klopfte wieder und wurde von der älteren Lady hereingelassen.
    
    „Und? Nehmen Sie es?“
    
    „Gerne, ich kann Ihnen aber vorerst nur 80 $ für die ersten drei Tage bezahlen.“
    
    „Okay, gib her! Aber nach drei Tagen möchte ich den Rest sehen, klar? Sonst bist du schneller wieder draußen, als du hereingekommen bist. Hast du kein Gepäck? Koffer oder so?“
    
    „Äh, doch, aber sie sind noch bei der Gepäckaufbewahrung. muss sie erst noch abholen,“ log Simon notgedrungen. Erfreulicherweise gab sich die Vermieterin damit zufrieden. Er überreichte die Hundert-Dollar-Note, bekam 20 $ zurück und den Wohnungsschlüssel ausgehändigt. Er blieb gleich in der Wohnung und duschte ausgiebig, denn er kam sich vor, als stinke er drei Meter gegen den Wind. Danach kaufte er sich einen Hamburger und was zu trinken. Und ein Päckchen Einmal-Rasierer.
    
    Kapitel 3 Der Club
    
    Am nächsten Frau stand Simon spät auf. Statt Frühstück trank er den Rest der Coca-Cola von gestern Abend aus. Am Vormittag ging er zu der gestern entdeckten „Kredit-Bank“, um dort ein Konto zu eröffnen und den für amerikanische Verhältnisse kleinen Betrag auf dem Konto seiner Bank in Agua-Prieta nach Las Cruces transferieren zu lassen. Doch das erwies sich schwieriger als gedacht: ...