Das grausame Paradies, Teil. 4
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Schwule
Autor: masostud
... über jemanden, der wegen bloßen 15 $ solch ein Aufhebens mache, nahm aber die Sachen zurück gegen 10% Abzug als Bearbeitungsgebühr. Aber wenigstens hatte Simon jetzt wieder 13 $ mehr und mit dem alten Rest sogar rund 17 $.
Zur gleichen Bank wie heute Vormittag wollte Simon nicht zurück, deshalb erkor er sich die „Texas Ranchers’ Savings Bank“ als neue Versuchsbank.
Er eröffnete ein Sparkonto, zahlte 10 $ ein und wunderte sich, dass niemand ein Dokument zwecks Identifikation sehen wollte, sondern man die Angabe seines Namens, Wohnorts, Straße und Nr. und sein Geburtsdatum, das Simon fünf Wochen vordatiert hatte, um volljährig zu sein, ohne Überprüfung glaubte. Also merke: ‚Bank ist nicht gleich Bank!’ dachte Simon bei sich. Mit dem Transfer seiner Ersparnisse aus Mexiko ließ er sich aber noch einen Tag Zeit. Er hatte ja noch sechs Dollar.
Überpünktlich 15 Minuten vor der Öffnung des Clubs stand Simon schon vor der Eingangstür und wartete, dass der baumlange Neger die Pforte aufschloss. Der öffnete 3 Minuten vor 18 Uhr.
„Oh, hat dich der Boss doch angeheuert,“ grinste ihn der Neger leicht schnippisch an, „dann komm rein, ich zeige dir, was du machen kannst, bis der ...
... Chef kommt!“ Er deutete auf die als Tanzfläche missverstandene Bühne in der Mitte des etwa 80 qm großen Raumes, deren Spiegelfläche mit fettigen Hände- und Fußtapsen und auch mit einigen Blutflecken versaut war.
„Ich zeige dir, wo der Eimer mit dem Schrubber und den Scheuermitteln steht,“ erklärte ihm der schwarze Türsteher, ging in den Vorraum zur Toilette (es gab nur eine Herrentoilette) und zeigte Simon das Arbeitsgerät. Während der Neger, der übrigens Moses hieß, die Stühle und Cocktailtische zurechtrückte und in Reih’ und Glied ausrichtete, schnappte sich Simon Putzlappen und Eimer samt Scheuermittel und Schrubber. Er begann die Minibühne zur reinigen, was sich wegen der eingetrockneten Blutflecken als gar nicht so einfach erwies. Aber Simon wollte gründlich sein und ruhte nicht eher, als bis der spiegelnde Bühnenboden funkelte wie neu!
Das hatte bis kurz nach sieben gedauert, als plötzlich der Geschäftsführer erschien, als Simon noch den letzten „Schliff“ anlegte.
„Great job,“ lobte Mr. Prescott, “schön, dass du gekommen bist. Der Besitzer ist mit deiner Anstellung einverstanden.“ Dann besah sich Prescoott Simons perfekte Arbeit an der Bühne.
Fortsetzung folgt