Rike die Feriensklavin 06.Teil
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
Meister Edgar hatte nicht die Zeit gefunden, seine Sklavin persönlich aus dem Urlaub abzuholen. Stattdessen hatte er seinen Freund Pierre gebeten, sein lebendes Schmuckstück zum Flughafen zu fahren. Der hatte ohnehin gerade in Lyon zu tun. Selbstredend wurde Rike telefonisch in Kleidungsfragen instruiert, bevor sie die Rückreise antreten konnte.
Edgar hatte sich für knappes, provozierendes Leder entschieden; ...wohl wissend, dass die Grundschullehrerin damit einiges Aufsehen auf dem Flugplatz erregen würde. Denn der Gedanke erregte ihn ungemein. Zu schade, dass er nicht zugegen sein konnte. Doch sein Terminkalender war augenblicklich eng getaktet. Fahrradstürze und Skaterunfälle häuften sich naturgemäß während der Sommerferien. Harte Zeiten für gefragte Gelenkchirurgen...
Nun gut, da musste Rike nun durch. Schließlich hatte sie ihren Sklavinnenzeitvertrag unterschrieben. Erregung öffentlicher Erregung, ...und spannende Augenblicke einbegriffen.
Und spannend erregend, wurde es bereits während der Sicherheitskontrolle. Trotzdem sie jegliches Metall aufs Fließband abgelegt hatte, quietschten die Detektoren natürlich wildesten Alarm. Rikes Muschischmuck ließ sich schließlich nicht zerstörungsfrei entfernen. Auch die Stifte in ihren Brustwarzen waren stramm verschraubt. Eine ausgiebige Leibesvisitation, war die unvermeidliche Folge.
Nun, von dem jungen, braun gebrannten Sicherheitsbeamten hinter der Kontrollschleuse, hätte Rike sich nur zu gern ...
... „sicherheits-visitieren" lassen. Und sie hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn der nicht minder gut aussehende, eilig herbeigerufene, schwer bewaffnete Zöllner, sich an dieser Untersuchung beteiligt hätte.
Und beiden Männern war deutlich anzusehen, dass sie für gründliche Visitation dieses knapp bekleideten, sonnenverwöhnten Luxusstütchen, durchaus freudig bereit waren, Überstunden einzulegen.
Doch für solche intimen Untersuchungen weiblicher Fluggäste, war natürlich nur weibliches Personal zugelassen...
Schließlich erschien eine nicht minder schwer bewaffnete, aber deutlich weniger hübsche, und dazu auch deutlich ältere Flughafenpolizistin am Schalter.
„Dort rechts, ...ja sie sehen schon recht. Die Treppe hinunter, ...BITTE"
Rike hatte nichts verbotenes getan; ...empfand dennoch ungewohnte Charme. Sie fühlte sich auf einmal unheimlich nackt, in ihrem extra-knappen Kostümchen.
Die schwergewichtige, grauhaarige Dame mit Herrenhaarschnitt, hätte vom Alter her durchaus ihre Mutter sein können. Und die herablassende Missbilligung wegen ihrer sexy Kleidung, war ihr überdeutlich anzusehen.
„Ausziehen; ...komplett bitte", ...kam dann auch sofort der kalte Befehl, als sich die Stahltür des Untersuchungszimmers im Keller schloss.
„Beine breit und Hände an die Wand, ...BITTE".
Die alte Beamtin hatte sich inzwischen einen Gummihandschuh übergezogen. Unwirsch griff sie zwischen Rikes gespreizte Beine und betastete jedes einzelne Schmuckstück.
Ringe und Sticker habe ich ja schon ...