Rike die Feriensklavin 06.Teil
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... spürte sofort, dass die bewaffnete Beamtin ihre Macht ausgiebig genoss. Gewiss war sie nicht gut auf junge, besser aussehende Mädels zu sprechen. Die knapp verheilten Nippel schmerzten jedenfalls höllisch. Das Biest hatte nicht einfach nur gezogen, es hatte regelrecht gekniffen; ...und zwar mit besonderem Augenmerk auf die Stifte...
Unsere Heldin verfluchte augenblicklich ihre Konditionierung. Rike wurde nicht nur feucht, sie war jetzt pitschnass...
„Die Ferien auf dem Sklavengut genossen? ...löste die Polizistin die Situation da plötzlich auf...
„Gruß an Pierre, ...wenn du ihn mal wieder siehst. Und jetzt beeile dich, ...SCHLAMPE, sonst verpasst du noch den Flieger!"...höhnte die Gestrenge. Doch irgendwie war da plötzlich auch ein verschmitztes Lächeln in ihren Zügen.
„Aber wenn du den nächsten nehmen willst, ...die Jungs vom Schalter haben in einer Stunde Feierabend. Sie spendieren dir gewiss das Ersatzticket, so wie du sie aufgegeilt hast..."
Da brauchte Rike gar nicht lange zu überlegen. „Wann geht denn der Nächste?"
„Um zwölf nach zwölf. Dann kommst du halt drei Stunden zu spät und hast zwei Stunden, die du nicht vergessen wirst. Aber ich bin auch mit von der Partie. ...Jetzt brauchst du eh nicht mehr zu überlegen. Ich höre gerade den letzten Aufruf"...
...Johan Baptist war schon aus der Uniform, bevor sich die Kellertür schloss. Michelle von der Personenkontrolle, hatte das Hemd noch an, ...aber bereits die Zunge in Rikes Schoß, bevor die noch die ...
... Beine schließen konnte.
Johan Baptist war zwar der Erste in Rikes Mund, ...aber auch der Erste, der die korrupte Kollegin zum Lohn für das Date mit den Fingern verwöhnen musste. Doch diesen Preis zahlte er gern. Denn Rike versprach ihm, auch der erste des Trios zu sein, der seinen steifen Stab zwischen den Kunstwerken zwischen ihren schlanken Luxusstelzen versenken durfte.
Michelle war ihm deshalb aber nicht böse. Denn sobald Rike auf dem Kollegen saß, durfte er auch schon in ihr bereits vor-sondiertes Hintertürchen.
Rike hatte zwei Hände. Die eine brauchte sie, um sich auf dem schmalen Untersuchungstisch zu festzuhalten, ...die andere ballte sie zur Faust, ...und bedankte sich bis zum Handgelenk bei der strengen Beamtin, die plötzlich gar nicht mehr so unangenehm war...
So verging die Wartezeit wie im Fluge. Und den zweiten hätte unsere Heldin beinahe auch noch verpasst, hätte nicht plötzlich Ihr Meister angerufen...
„Du wirst es nicht glauben. Ich bin vom Zoll aufgehalten worden. Drei Beamte haben mich vorgenommen. ...Ich komme gerade kaum zu Atem. Bis auf die Schuhe haben sie mich ausgezogen. Der nächste Flieger geht kurz nach zwölf. Ich muss mich noch anziehen, ...aber ich werde ihn kriegen...
Mit zerzaustem Haar verließ die Feriensklavin den Untersuchungsraum und rannte, dass ihr die Lungen schmerzten. Zum Glück hatten die Jungs Wort gehalten und das Ticket schon mitgebracht. Ein Anruf bei den Kollegen hatte natürlich genügt. Schweren Herzens wurde sie ...