Rike die Feriensklavin 06.Teil
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... durch die Kontrollen gewunken. Natürlich hatte auch die zweite Schicht bei ihrem Anblick harte Knüppel in den Hosen...
*
...Rike war natürlich die Letzte beim Boarding. Der freundliche Steward hatte sich nichts anmerken lassen. Doch der lange Weg durch die voll besetzten Sitzreihen war für unsere Hobbysklavin der reinste Spießrutenlauf. Sie fühlte sich nackter als nackt. Topless am Strand jedenfalls, fühlte sie sich deutlich angezogener, als in diesem hautengen Lederkostüm.
Dazu verströmte sie einen unmissverständlichen Duft, ...natürlich hatte sie nach der Nummer im Untersuchungsraum keine Zeit mehr zum Duschen gehabt...
Kaum verhohlenes Tuscheln begleitete daher auch ihren Weg. Aber das war nicht un-erregend. Unsere Terrorverdächtige hatte dazu noch immer das Gefühl, als rase ein D-Zug durch ihren Schoß. Erst als sich der Flieger mit ungeheurem Schub in die Lüfte erhob, stellte sich wieder dieses Gefühl der überlegenen Gleichgültigkeit ein.
Kaum hatte sie den Sicherheitsgurt gelöst, begann sie sich selbstgefällig die nackten Beine zu kraulen. Die irritierten Blicke ihres barhäuptigen Sitznachbarn, störten sie dabei nicht im Geringsten. Unter dem Echo all des bisher Erlebten, fiel sie in angenehme Träumereien...
*
...Bald schon, fand sie sich auf dem heimatlichen Flughafen wieder. Da Rike nur mit leichtem Handgepäck reiste, blieb ihr das lästige Kofferkarussell erspart. Unsere Lederbraut genoss das Augenzwinkern der Zöllner, ...ja sogar ein ...
... anerkennendes Pfeifen, bis sie endlich im öffentlichen Wartebereich angelangt war.
Rike fühlte sie sich unheimlich sexy. Dieses Gefühl steigerte sich noch, als sie endlich Edgar in der Menschenmenge entdeckte. Es war ein so wohliges Gefühl, dem Meister endlich um den Hals zu fallen. Sie würde ihm alles erzählen. Auch die Sache im französischen Flughafenkeller.
Er hatte sogar Blumen dabei. Sie genoss seine warmen Hände, die so selbstverständlich ungeniert in aller Öffentlichkeit über ihre nackten Schenkel, ...und auch über die strammen Hinterbacken spielten. Edgar konnte ja so streng sein. Doch wenn er nicht gerade streng war, war er neuerdings so liebevoll. Konnte es sein, dass er sich in seine schöne Lustsklavin verliebt hatte? ...Nein, er war kein Mann zum heiraten. Außerdem war er verheiratet. Und sie hatte die Peitsche seiner Gattin schon geschmeckt. Nein, er war auch viel zu alt. Und sein blondes Eheweib, würde ihr mit dem größten Vergnügen die Haut vom Körper peitschen; ...wahrscheinlich sogar noch nass dabei werden.
Aber wenn Edgar zu weit, ...und zu lange von Rike entfernt war, fehlte er ihr doch. Und ihm schien es ganz ähnlich zu ergehen...
...„Komm, lass uns schnell zum Wagen laufen. Ich stehe im Parkverbot. Aber auf dem nächst möglichen Autobahnparkplatz, halten wir an. ...Ich bin begierig darauf, deinen geilen Schmuck zu sehen. ...Ich will kontrollieren, ob auch wirklich alles gut verheilt ist", ...zwinkerte er.
„Ich habe große Lust, dich zu lecken. Hab schon ...