1. Rike die Feriensklavin 06.Teil


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... oft gesehen, auch wenn ich kein Verständnis dafür habe, dass ihr jungen Dinger euch derart verstümmelt. Aber was ist das da in ihren Schamlippen? „Die Dinger klingen hohl, wenn man dagegen klopft. Was haben sie da drin? Lassen sich ne Menge Pillen drin Schmuggeln. Oder auch ne Tagesration Koks. Kann man die aufmachen?..."
    
    Rike war schon durch das Anklopfen feucht geworden. Das Schwingungsverhalten des Metalls war wirklich unglaublich. Und jetzt drückte die Alte auch noch an den Deckeln und zupfte daran herum, dass Rike aufstöhnte. Denn komplett verheilt, waren die Wunden noch nicht.
    
    „Wagen sie es ja nicht, den Schmuck zu beschädigen. Das ist pures Gold. Mein Mei... äääh ...Mann hat Einfluss, ...und ein Vermögen dafür bezahlt."
    
    Die Beamtin murmelte irgendetwas Abfälliges, ...und verzog angeekelt das Gesicht. Rikes Französisch war gut genug, um dem Gemurmele die Worte „Flittchen, Pervers, und billig", ...zu entnehmen.
    
    „Nun gut. Wenn ich das nicht aufmachen darf, dann müssen sie wohl mit der Pussy über das Röntgengerät. Nicht gerade gesund für die Eierstöcke..."
    
    Wie aufs Stichwort, begannen die Kapseln zu vibrieren. Ausgerechnet jetzt hatte Edgar wohl Frühstückspause, ...und nichts besseres zu tun, als Rikes Muschi anzurufen. Erschreckt ließ die Untersuchungspolizistin Rickes Schamlippen los und suchte nach Deckung.
    
    Rike konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken, ...aber es mündete in einem herzlichen Lachen. Die Situation war einfach zu komisch; ...und ihre ...
    ... Muschi plötzlich pitschnass.
    
    Doch das beförderte nur noch die Wut der Untersuchenden.
    
    „Also gut. Das Röntgen können wir uns wohl sparen. Jetzt weiß ich nur zu gut, was darin ist. ...Perverse Sau!" ...konnte sie sich jetzt nicht verkneifen, angewidert auszurufen.
    
    „Weiter vorbeugen, ...jetzt wird es etwas kalt."
    
    Rike konnte es kaum fassen. Die Alte schob ihr tatsächlich eine Kamerasonde in die Rosette. Und sie stellte sich nicht besonders feinfühlig dabei an...
    
    „Alles sauber", ...kam es fast endteuscht, als sie auf den Wandmonitor blickte.
    
    Schon folgte eine zweite Sonde. Auf Hygiene wurde hier immerhin wohl peinlichst geachtet.
    
    Jetzt wandte auch Rike den Kopf. Auch wenn die missgünstige Alte sich in diesem Augenblick boshaft ungeschickt anstellte. Das gut beleuchtete Kameraauge lieferte glasklare Bilder bis zum Muttermund...
    
    Doch damit war die Situation noch nicht ausgestanden...
    
    „Umdrehen, Brust raus und Hände ins Genick", ...befahl die Grenzschützerin im militärischen Befehlston.
    
    Rike gehorchte seltsam erregt. Sie fürchtete ihr Flugzeug zu verpassen. Aber die sexuelle Komponente dieser Untersuchung wurde ihr immer deutlicher.
    
    Die Beamtin entledigte sich ihrer Gummihandschuhe und griff der Lehrerin ungeniert an die Brustwarzen.
    
    „Verdammt dicke Stifte. Tut so etwas nicht weh?
    
    „Nur, wenn sie so grob daran herum fingern!" ...wurde Rike schnippisch. Gleichwohl spürte sie, wie ihr der Muschisaft am Schenkelinneren herab tropfte...
    
    Unsere Heldin ...
«1234...11»