Rike die Feriensklavin 06.Teil
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Einem Spaziergang, der noch manch bizarre Prüfung für die Feriensklavin bereithielt.
Als besonders prickelnd blieb Rike freilich der Augenblick im Gedächtnis, als der Meister sie am Parkplatz zu einer Gruppe wild aussehender Motorradtypen schickte, um nach Feuer für seine Zigarre zu fragen.
‚Wie die Kerle sie taxiert hatten, ...in Gedanken wohl ihr geiles Fleisch schon untereinander aufteilten'.
Rike hatte sich schon als der Mittelpunkt eines gewaltigen Gangbangs auf der Ladefläche ihres Club-Pickups gesehen, ...oder bäuchlings auf einer der herumstehenden Harleys.
Doch der Gangleader entpuppte sich als die Höflichkeit in Person. Auch wenn zwölf Augenpaare sich über die nackten Partien ihres Körpers tasteten, wie Laserpointer. Sie konnte die Hitze der Punkte förmlich auf der Haut spüren.
Und gerade als der raue Typ ihr das Feuerzeug an die Zigarre hielt, rief der gemeine Meister ihre Pussy wieder an. Rike hatte alle Mühe, still zu stehen...
Das durchdringende Prickeln hielt noch an, als sie längst auf dem Beifahrersitz des Cabrios saß. Als Rike endlich vor Edgars knisterndem Kamin auf dem Fell lag, war sie spitz wie Nachbars Bonobo-Äffchen. Kein Wunder also, dass sie noch die halbe Nacht durchvögelten...
Die folgenden Tage verbrachte Rike als gehorsame Haussklavin. Manchmal kamen Gäste, und sie musste selbstverständlich ihr Hausgewand ablegen, um nackt zu bedienen, und ihren Schmuck vorzuführen.
Selbstredend hatte sie auch zur Verfügung zu stehen, ...
... wenn der Besuch mehr wollte. Rike genoss auch diese Spiele in vollen Zügen. Edgar blieb dabei stets nahezu passiv im Hintergrund. Dennoch war er nie ganz Abwesend. Denn seine „Fernbedienung" griff immer genau dann mit ins Geschehen ein, wenn die Lehrerin den letzten Kick brauchte.
O ja: Rike genoss; selbst wenn Peitschen, Heißwachs und andere Spielzeuge zum Einsatz kamen. Sie war eitel, zeigefreudig, ...und die Hitze auf der nackten Haut, jagte sie stets in den siebten Himmel. Diese allgemeine Aufmerksamkeit, ...ja Bewunderung, erfüllte sie mit unglaublichem Stolz. Sie bewegte sich jetzt einfach viel bewusster. Das neue Gewicht ihrer Schamlippen gehörte schon zum Selbstgefühl. Und die Spannung in ihren versteckten Knospen...? Jede einzelne Bewegung stimulierte sie. Einzig die Tatsache, dass sie nicht mit den juckenden Himbeeren spielen konnte, machte Rike schier verrückt. Doch Edgars kundige Hand wusste stets um Abhilfe. Sein Hartholzstecken sorgte immer dann für schwingende Sensationen, wenn Rike den letzten Auslöser zum Höhepunkt erwartete.
Ja! ...Sie brauchte ihren Meister...
*
...Schließlich war das Wochenende gekommen. Am Morgen hatte sie zum Markt gehen dürfen, um frische Zutaten für die Küche zu besorgen. Edgar würde heute früher aus der Klinik heim kommen. Der Meister liebte gutes Essen. Die wichtigen Operationen hatte er schon am Vortag erledigt. Heute hatte er nur noch einmal drüber zu schauen.
Rike war ziemlich aufgeregt, während sie sich in ihrem ...